Universität Wien

160044 UE Musikalische Analyse: Von Beethoven bis Schönberg (2023S)

Einführung in die Analyse tonaler und 'freitonaler' Musik

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

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Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 40 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Dienstag 07.03. 08:00 - 09:30 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
Dienstag 14.03. 08:00 - 09:30 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
Dienstag 21.03. 08:00 - 09:30 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
Dienstag 28.03. 08:00 - 09:30 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
Dienstag 18.04. 08:00 - 09:30 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
Dienstag 25.04. 08:00 - 09:30 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
Dienstag 02.05. 08:00 - 09:30 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
Dienstag 09.05. 08:00 - 09:30 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
Dienstag 23.05. 08:00 - 09:30 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
Dienstag 06.06. 08:00 - 09:30 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
Dienstag 13.06. 08:00 - 09:30 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
Dienstag 20.06. 08:00 - 09:30 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
Dienstag 27.06. 08:00 - 09:30 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
Dienstag 04.07. 08:00 - 09:30 Seminarraum 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3A-O1-31

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die Übung vermittelt den TeilnehmerInnen einführende Kenntnisse im Bereich der musikwissenschaftlichen Analyse. Ein Ziel der Veranstaltung ist es, den Studierenden nahezubringen, dass sich musikwissenschaftliche Analyse nicht in musiktheoretischer Analyse erschöpft, sondern letztere bloß als eines von verschiedenen Mitteln heranzuziehen ist, welche allesamt stets einem übergeordneten Zweck zu dienen haben.
Um dieser Absicht gerecht werden zu können, werden im Plenum anfänglich für eine Auswahl an Werken unterschiedlicher Gattungen Forschungsfragen entwickelt werden, denen potentiell nachgegangen werden könnte. Die gemeinschaftliche Reflexion über verschiedene methodische ‚Werkzeuge‘, die bei der Auseinandersetzung mit den gesammelten Forschungsfragen wegweisend sein könnten, sensibilisiert die TeilnehmerInnen für ‚wissenschaftliche‘ und ‚unwissenschaftliche‘ Herangehensweisen an konkrete Forschungsfragen und öffnet zugleich den Blick für die Vielfalt musikanalytischer Beschäftigungsbereiche.
Erste gemeinschaftliche Versuche musikwissenschaftlicher Analysen dienen den Studierenden als exemplarische Orientierung für eine eigenständige analytische Beschäftigung mit ausgewählten Werken. Die Ergebnisse dieser Beschäftigungen werden im Rahmen von medial unterstützten Präsentationen vorgestellt und anschließend diskutiert.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Referat und Essay

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Grundkenntnisse der Funktionstheorie und ein routinierter Umgang mit Notenschrift im Violin- und Bassschlüssel werden vorausgesetzt.

Prüfungsstoff

Literatur

Zur Einführung:
-Nicholas Cook: A Guide to Musical Analysis. London [u.a.]: Dent 1987
-Marie-Agnes Dittrich: Musikalische Formen: 20 Möglichkeiten, die man kennen sollte. Kassel [.a.] Bärenreiter 2011
-Clemens Kühn: Formenlehre der Musik. Kassel [u.a.]: Bärenreiter 2010
-Clemens Kühn: Analyse lernen. Kassel [u.a.]: Bärenreiter 2005

Weitere Literatur wird während des Kurses bekannt gegeben

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

BA: TON

Letzte Änderung: So 02.07.2023 20:47