160045 UE Einführung in die Musikalische Paläographie (2021W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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VOR-ORT
Zusammenfassung
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Fr 10.09.2021 09:00 bis Mi 22.09.2021 21:00
- Anmeldung von Fr 24.09.2021 09:00 bis Mi 29.09.2021 21:00
- Abmeldung bis So 31.10.2021 23:59
An/Abmeldeinformationen sind bei der jeweiligen Gruppe verfügbar.
Gruppen
Gruppe 1
max. 40 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Diese Lehrveranstaltung wird von einem Tutorium begleitet.
Montag, 13:15-14:45 (1. Termin: 11.10.)
Ort: Seminarraum 1 Musikwissenschaft
Tutorin: Denise Csida
- Mittwoch 06.10. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
- Mittwoch 20.10. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
- Mittwoch 27.10. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
- Mittwoch 03.11. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
- Mittwoch 10.11. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
- Mittwoch 17.11. 13:15 - 14:45 Digital
- Mittwoch 24.11. 13:15 - 14:45 Digital
- Mittwoch 01.12. 13:15 - 14:45 Digital
- Mittwoch 15.12. 13:15 - 14:45 Digital
- Mittwoch 12.01. 13:15 - 14:45 Digital
- Mittwoch 19.01. 13:15 - 14:45 Digital
- Mittwoch 26.01. 13:15 - 14:45 Digital
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Aktive Beteiligung an der Lehrveranstaltung, Teilnahme an Tests und der abschließenden Prüfung
Literatur
Zum Einstieg:
Th. F. Kelly, Capturing Music. The Story of Notation, New York etc. 2015.
A. Lindmayr-Brandl, „Mensuralnotation“, in: Schrift und Klang in der Renaissance, hrsg. von ders., Laaber 2014, S. 12–41.
Art. „Notation“ in: MGG2, Sachteil Bd. 7 (1997).Lehrbücher (das erstgenannte wird zur privaten Anschaffung empfohlen):
M. H. Schmid, Notationskunde. Schrift und Komposition 900–1900, Kassel etc. 2012 (Bärenreiter Studienbücher Musik 18).
K. Paulsmeier, Notationskunde 15. und 16. Jahrhundert, Basel 2017.
W. Apel, Die Notation der polyphonen Musik, Leipzig 1962, zahlreiche Neuauflagen.Erweiternd:
M. Haas, Musikalisches Denken im Mittelalter. Eine Einführung, Bern u. a. 2005, S. 345–400.
H. Möller, “Die Schriftlichkeit der Musik und ihre Folgen“ und „Die modernen Musiker des 14. Jahrhunderts“, in: Europäische Musikgeschichte Bd. 1, hrsg. von S. Ehrmann-Herfort, L. Finscher und G. Schubert, Kassel u.a. 2002, S. 109–203.
M. Bent, "Editing Early Music: The Dilemma of Translation", in: Early Music 22 (1994), S. 373–392
Weitere Literatur wird in der Übung genannt.
Th. F. Kelly, Capturing Music. The Story of Notation, New York etc. 2015.
A. Lindmayr-Brandl, „Mensuralnotation“, in: Schrift und Klang in der Renaissance, hrsg. von ders., Laaber 2014, S. 12–41.
Art. „Notation“ in: MGG2, Sachteil Bd. 7 (1997).Lehrbücher (das erstgenannte wird zur privaten Anschaffung empfohlen):
M. H. Schmid, Notationskunde. Schrift und Komposition 900–1900, Kassel etc. 2012 (Bärenreiter Studienbücher Musik 18).
K. Paulsmeier, Notationskunde 15. und 16. Jahrhundert, Basel 2017.
W. Apel, Die Notation der polyphonen Musik, Leipzig 1962, zahlreiche Neuauflagen.Erweiternd:
M. Haas, Musikalisches Denken im Mittelalter. Eine Einführung, Bern u. a. 2005, S. 345–400.
H. Möller, “Die Schriftlichkeit der Musik und ihre Folgen“ und „Die modernen Musiker des 14. Jahrhunderts“, in: Europäische Musikgeschichte Bd. 1, hrsg. von S. Ehrmann-Herfort, L. Finscher und G. Schubert, Kassel u.a. 2002, S. 109–203.
M. Bent, "Editing Early Music: The Dilemma of Translation", in: Early Music 22 (1994), S. 373–392
Weitere Literatur wird in der Übung genannt.
Gruppe 2
max. 40 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Sollten es die Umstände im Laufe des Semesters erforderlich machen, wird die Lehrveranstaltung in digitaler Form weitergeführt.
Update 22.11.2021: Aufgrund der Corona-Lage wird die Lehrveranstaltung ab 26.11.2021 online weitergeführt (voraussichtlich für den Zeitraum des Lockdowns).Diese Lehrveranstaltung wird von einem Tutorium begleitet.Dienstag, 15:00-16:30 (1. Termin: 12.10.)
Ort: Seminarraum 1 Musikwissenschaft | Update 22.11.: online (Moodle)
Tutorin: Denise Csida
- Freitag 08.10. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
- Freitag 15.10. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
- Freitag 22.10. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
- Freitag 29.10. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
- Freitag 05.11. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
- Freitag 12.11. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
- Freitag 19.11. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
- Freitag 26.11. 13:15 - 14:45 Digital
- Freitag 03.12. 13:15 - 14:45 Digital
- Freitag 10.12. 13:15 - 14:45 Digital
- Freitag 17.12. 13:15 - 14:45 Digital
- Freitag 07.01. 13:15 - 14:45 Digital
- Freitag 14.01. 13:15 - 14:45 Digital
- Freitag 21.01. 13:15 - 14:45 Digital
- Freitag 28.01. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Inhalt der Übung ist der Erwerb eines Überblicks zu Aufzeichnungsformen von Musik im europäischen Raum vom frühen Mittelalter bis um 1600. Dabei werden die sich über Jahrhunderte immer wieder verändernden Schriftkonventionen Hauptgegenstand der Übung sein, doch reichen die Inhalte auch darüber hinaus: von einem Kennenlernen typischer Formen und Gattungen, Gedanken zu schriftlicher und mündlicher Überlieferung, bis hin zu Fragen der Komposition (Kirchentonarten, Kontrapunkt) und der Aufführung. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der „weißen Mensuralnotation“, der damit aufgezeichneten Vokalmusik des 15. und 16. Jahrhunderts und deren Quellen.
Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung solider Grundkenntnisse zu ausgewählten Erscheinungsformen der musikalischen Schrift, die man sich mit Engagement in den praktischen Übungen aneignen kann, sowie ein besseres Verständnis für das Verhältnis von Musik und Musiknotation bis 1600.
Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung solider Grundkenntnisse zu ausgewählten Erscheinungsformen der musikalischen Schrift, die man sich mit Engagement in den praktischen Übungen aneignen kann, sowie ein besseres Verständnis für das Verhältnis von Musik und Musiknotation bis 1600.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Aktive Beteiligung an der Lehrveranstaltung, Teilnahme an Tests (je max. 20 Punkte) und der abschließenden Prüfung (max. 40 Punkte)Notenschlüssel:
80–70 Punkte = 1
69,5–60 Punkte = 2
59,5–50 Punkte = 3
49,5–40 Punkte = 4
39,5–0 Punkte = 5
80–70 Punkte = 1
69,5–60 Punkte = 2
59,5–50 Punkte = 3
49,5–40 Punkte = 4
39,5–0 Punkte = 5
Literatur
Zum Einstieg:
Th. F. Kelly, Capturing Music. The Story of Notation, New York etc. 2015.
A. Lindmayr-Brandl, „Mensuralnotation“, in: Schrift und Klang in der Musik der Renaissance (Handbuch der Musik der Renaissance 3), hrsg. von ders., Laaber 2014, S. 12–41.
Art. „Notation“ in: MGG2, Sachteil Bd. 7 (1997).Lehrbücher (das erstgenannte wird zur privaten Anschaffung empfohlen; auch online über u:search verfügbar):
M. H. Schmid, Notationskunde. Schrift und Komposition 900–1900, Kassel etc. 2012 (Bärenreiter Studienbücher Musik 18).
K. Paulsmeier, Notationskunde 15. und 16. Jahrhundert, Basel 2017.
W. Apel, Die Notation der polyphonen Musik, Leipzig 1962, zahlreiche Neuauflagen.Erweiternd:
M. Haas, Musikalisches Denken im Mittelalter. Eine Einführung, Bern u. a. 2005, S. 345–400.
H. Möller, “Die Schriftlichkeit der Musik und ihre Folgen“ und „Die modernen Musiker des 14. Jahrhunderts“, in: Europäische Musikgeschichte Bd. 1, hrsg. von S. Ehrmann-Herfort, L. Finscher und G. Schubert, Kassel u.a. 2002, S. 109–203.
M. Bent, "Editing Early Music: The Dilemma of Translation", in: Early Music 22 (1994), S. 373–392
Weitere Literatur wird in der Übung genannt.
Th. F. Kelly, Capturing Music. The Story of Notation, New York etc. 2015.
A. Lindmayr-Brandl, „Mensuralnotation“, in: Schrift und Klang in der Musik der Renaissance (Handbuch der Musik der Renaissance 3), hrsg. von ders., Laaber 2014, S. 12–41.
Art. „Notation“ in: MGG2, Sachteil Bd. 7 (1997).Lehrbücher (das erstgenannte wird zur privaten Anschaffung empfohlen; auch online über u:search verfügbar):
M. H. Schmid, Notationskunde. Schrift und Komposition 900–1900, Kassel etc. 2012 (Bärenreiter Studienbücher Musik 18).
K. Paulsmeier, Notationskunde 15. und 16. Jahrhundert, Basel 2017.
W. Apel, Die Notation der polyphonen Musik, Leipzig 1962, zahlreiche Neuauflagen.Erweiternd:
M. Haas, Musikalisches Denken im Mittelalter. Eine Einführung, Bern u. a. 2005, S. 345–400.
H. Möller, “Die Schriftlichkeit der Musik und ihre Folgen“ und „Die modernen Musiker des 14. Jahrhunderts“, in: Europäische Musikgeschichte Bd. 1, hrsg. von S. Ehrmann-Herfort, L. Finscher und G. Schubert, Kassel u.a. 2002, S. 109–203.
M. Bent, "Editing Early Music: The Dilemma of Translation", in: Early Music 22 (1994), S. 373–392
Weitere Literatur wird in der Übung genannt.
Information
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
regelmäßige und aktive Teilnahme, Übungen (gemeinsam und individuell zu lösen), kurze Tests während des Semesters, abschließende Prüfung in der letzten Unterrichtseinheit
Prüfungsstoff
Neumen, Notationen von Notre-Dame-Musik, Trecento und Ars Nova, Tabulaturen. Schwerpunkt: Weiße Mensuralnotation.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
BA: HIS
Letzte Änderung: Fr 12.05.2023 00:17
Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung solider Grundkenntnisse zu ausgewählten Erscheinungsformen der musikalischen Schrift, die man sich mit Engagement in den praktischen Übungen aneignen kann, sowie ein besseres Verständnis für das Verhältnis von Musik und Musiknotation bis 1600.Sollten es im Laufe des Semesters die Umstände erfordern, wird die Lehrveranstaltung in digitaler Form weitergeführt.