160047 UE Musikalische Analyse: Analyse von Tastenmusik des 18. und 19. Jahrhunderts (2025S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Di 11.02.2025 09:00 bis Do 20.02.2025 14:00
- Anmeldung von Fr 21.02.2025 09:00 bis Di 25.02.2025 14:00
- Abmeldung bis Sa 15.03.2025 14:00
Details
max. 40 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 03.03. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
- Montag 10.03. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
- Montag 17.03. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
- Montag 31.03. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
- Montag 07.04. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
- N Montag 28.04. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
- Montag 05.05. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
- Montag 12.05. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
- Montag 19.05. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
- Montag 26.05. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
- Montag 02.06. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
- Montag 16.06. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
- Montag 23.06. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
- Montag 30.06. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Regelmäßige Anwesenheit, aktive Teilnahme, Bearbeitung der zugehörigen Analyseaufgaben, Präsentation sowie eine schriftliche Ausarbeitung bilden die Grundlage für die Bewertung.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Es wird vorausgesetzt, dass die Studierenden mit Notentexten sicher umgehen können, sprich, dass sie mit den gängigen Notenschlüsseln vertraut sind, Noten leicht lesen und Akkorde erkennen können. Die Studierenden sind außerdem imstande, sich kritisch mit musiktheoretischen und analytischen Texten auseinanderzusetzen.
Prüfungsstoff
Am Ende des Semesters ist ein Referat zu halten, in dem ein in Absprache mit dem Dozenten ausgewähltes Werk der Tastenmusik aus dem 18. und 19. Jahrhundert analysiert wird. Darüber hinaus muss eine schriftliche Ausarbeitung dieses Referats eingereicht werden
Literatur
- Caplin, William E. (1998), Classical Form, New York: Oxford University Press.
- Diergarten, Felix/Neuwirth, Markus (2019), Formenlehre. Ein Lese- und Arbeitsbuch zur Instrumentalmusik des 18. und 19. Jahrhunderts, Laaber: Laaber.
- Koch, Heinrich Christoph (1793), Versuch einer Anleitung zur Composition, Leipzig: Böhme.
- Marx, Adolph Bernhard (1848), Die Lehre von der musikalischen Komposition, Leipzig: Breitkopf und Härtel.
- Ratz, Erwin (1951), Einführung in die musikalische Formenlehre, Wien: Österreichischer Bundesverlag.
- Reicha, Anton (1832), Vollständiges Lehrbuch der musikalischen Composition (übers. von Carl Czerny), Wien: Diabelli.
- Diergarten, Felix/Neuwirth, Markus (2019), Formenlehre. Ein Lese- und Arbeitsbuch zur Instrumentalmusik des 18. und 19. Jahrhunderts, Laaber: Laaber.
- Koch, Heinrich Christoph (1793), Versuch einer Anleitung zur Composition, Leipzig: Böhme.
- Marx, Adolph Bernhard (1848), Die Lehre von der musikalischen Komposition, Leipzig: Breitkopf und Härtel.
- Ratz, Erwin (1951), Einführung in die musikalische Formenlehre, Wien: Österreichischer Bundesverlag.
- Reicha, Anton (1832), Vollständiges Lehrbuch der musikalischen Composition (übers. von Carl Czerny), Wien: Diabelli.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
BA: TON
Letzte Änderung: Di 18.03.2025 18:06
- die hier stattfindenden kompositorischen und formalen Phänomene zu beschreiben.
- die Logik eines Werks zu verstehen und seine Struktur auf der Grundlage der beobachteten Kompositionsstrategien zu analysieren.Inhalte:- Kleine zwei- und dreiteilige Form
- Sonatenhauptsatzform
- Monothematische Exposition
- Dreitonarten-Exposition
- “Scarlatti”-Sonatenform
- Sonatinenform
- Adagioform
- Menuet en Rondeau
- Kleine Rondoform
- Kettenrondo
- Bogenrondo
- SonatenrondoMethode:Die oben genannten Themen werden durch die Untersuchung von Werken von Ludwig v. Beethoven, Hélène de Montgeroult, Joseph Haydn, Franz Schubert, Marianna Martines, Friedrich Kuhlau, Fanny Hensel, Jean-Philippe Rameau, Élisabeth Jacquet de La Guerre, Wolfgang A. Mozart und Louise Farrenc behandelt. Zu diesem Zweck werden analytische Werkzeuge vermittelt.