160067 SE Präexistente Musik in Filmen von Stanley Kubrick, Martin Scorsese und Quentin Tarantino (2024S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 12.02.2024 09:00 bis Do 22.02.2024 12:00
- Anmeldung von Fr 23.02.2024 09:00 bis Mi 28.02.2024 12:00
- Abmeldung bis So 17.03.2024 12:00
Details
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Samstag 16.03. 11:00 - 18:00 Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
- Freitag 26.04. 15:00 - 18:00 Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
- Samstag 27.04. 11:00 - 18:00 Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
- Freitag 10.05. 15:00 - 18:00 Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
- Samstag 11.05. 11:00 - 18:00 Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Jede/r Teilnehmer/in hält ein Referat (einzeln, zu zweit oder zu dritt) und schreibt zusätzlich entweder eine 30-40-seitige Bachelorarbeit (für Bachelorstudierende ab dem 5. Semester) oder eine 20-25-seitige Seminararbeit (für Masterstudierende) zu einem Thema, das mit dem Dozenten abgesprochen wird. Ein Exposé ist vorher vorzulegen. Das Thema der schriftlichen Arbeit kann unabhängig vom Referatsthema sein.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Regelmäßige Anwesenheit (3 Zeitstunden dürfen gefehlt werden, die Teilnahme am ersten Blocktermin ist Pflicht), Referat, schriftliche Seminar- bzw. Bachelorarbeit, Mitarbeit im Seminar.Die Gesamtnote setzt sich zusammen aus der schriftlichen Seminar- bzw. Bachelorarbeit (70%) und dem Referat (30%).
Prüfungsstoff
Aufarbeitung der grundlegenden Literatur zur jeweiligen Fragestellung (laut Literaturliste des Dozenten). Erwartet wird auch eigenständig recherchierte Literatur. Verständlichkeit, klare Gliederung und starker Medieneinsatz (Filmbeispiele) der Referate. Wissenschaftliche Form mit detaillierten Quellenangaben in den Seminar- und Bachelorarbeiten. Formalia: Empfehlungen des Instituts (http://musikwissenschaft.univie.ac.at/studium/richtlinien-schriftliche-arbeiten/), alternativ: wie in Neuer MGG, New Grove, APA-7, Chicago-B oder andere style sheets.
Literatur
Auswahlliteratur (eine detailliertere Liste wird am ersten Blocktermin verteilt)Allgemein: Powrie, P., & Stilwell, R. (2006). Changing Tunes: The Use of Pre-existing Music in Film. Ashgate. <> Booth, C. A. (2017). Preexisting Music as a Disruptive Element in Historical Fiction Film. [Doctoral dissertation The Catholic University of America]. Washington Research Library Consortium. https://cuislandora.wrlc.org/islandora/object/cuislandora%3A72127 <> Godsall, J. (2019). Reeled In. Pre-existing Music in Narrative Film. Routledge. <> Rudolph, P. (2022). Präexistente Musik im Film. Klangwelten im Kino des Lars von Trier. et+k.Stanley Kubrick: Sperl, S. (2006). Die Semantisierung der Musik im filmischen Werk Stanley Kubricks. Königshausen & Neumann. <> Gengaro, C. L. (2013). Listening to Stanley Kubrick: The Music in His Films. Scarecrow.Martin Scorsese: Heldt, G., Krohn, T., Moormann, P., & Strank, W. (Eds.) (2015). Martin Scorsese. Die Musikalität der Bilder. et+k. <> Decker, T. (2017). The Filmmaker as DJ: Martin Scorsese’s Compiled Score for Casino (1995). The Journal of Musicology 34(2), 281–317.Quentin Tarantino: Coulthard, L. (2012). The Attractions of Repetition: Tarantino’s Sonic Style. In J. Wierzbicki (Ed.), Music, Sound and Filmmakers. Sonic Style in Cinema (pp. 165–174). Routledge. <> Garner, K. (2013). You’ve heard this one before: Quentin Tarantino’s scoring practices from Kill Bill to Inglourious Basterds. In A. M. Ashby (Ed.), Popular music and the new auteur: visionary filmmakers after MTV (pp. 157–179). Oxford UP.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
BA: BAC
MA (2008): M01, M02, M03, M04, M05, M07, M10, M11, M13
MA (2022): E.HIN, E.POP, H.HIN, H.POP, S.HIN, S.POP
MA (2008): M01, M02, M03, M04, M05, M07, M10, M11, M13
MA (2022): E.HIN, E.POP, H.HIN, H.POP, S.HIN, S.POP
Letzte Änderung: Mi 07.02.2024 16:06
Wie schon in meinen Filmmusik-Seminaren Musik in Filmen von Stanley Kubrick (WS 22/23), Musik in Horrorfilmen (SS 23) und Musik in Science-Fiction-Filmen (WS 23) sind zwei Gastreferenten angefragt: Dr. Rayd Kholouki vom Wiener Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft, um sich dem Thema auch aus filmwissenschaftlicher Perspektive zu nähern, und der Wiener Singer-Songwriter am Akkordeon, Stefan Sterzinger, der Stimmfilme musikalisch live begleitet.Lernziele:
Herausarbeiten von Konzeptionen unterschiedlicher Bild-Musik-Verhältnisse bei drei Filmregisseuren
Erkennen der Merkmale und der Vielfalt des Einsatzes von präexistenter Filmmusik bei drei Filmregisseuren
Erweiterung der Reflexionsfähigkeit im Umgang mit audiovisuellen Medien am Beispiel von Filmmusik.