Universität Wien

160101 SE Der frühe und der späte Brahms: Kontinuitäten - Divergenzen (2013W)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Blocktermine:

1. Termin: 18.10.2013, 10 -13 Uhr (SR)
2. Termin: 06.12.2013, 10 - 13 und 14 -17 Uhr (SR)
3. Termin: 19.12.2013, 16 -19 Uhr (HS 1)
4. Termin: 20.12.2013, 10 -13 Uhr (HS 1)
5. Termin: 24.01.2013, 10 - 13 und 14 - 17 Uhr (SR)

Ort:
Seminarraum (SR ) d. Inst. f. Musikwissenschaft UniCampus Hof 9 3A-O1-31
und
HS. 1 d. Inst. f. Musikwissenschaft UniCampus Hof 9 3G-EG-09

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine

Zur Zeit sind keine Termine bekannt.

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Über "Frühstil" und "Spätstil" einzelner Komponisten wird viel geschrieben. Auch grundsätzliche Gedanken, was denn ein "Spät-" oder "Altersstil" sei und welche Merkmale bei frühem Komponieren auftreten, werden immer wieder gestellt. Weniger überlegt werden jedoch die Beziehungen zwischen den Anfängen und dem Spätwerk eines Komponisten. Genau dies wird das Thema unseres Seminars am Beispiel von Johannes Brahms sein. Wie sehr ändert sich bereits Brahms’ Wahl der Kompositionsgattungen? Was verschwindet, was erscheint an Neuem an Gattungen und Stil? Oder greift der späte Brahms bewusst Frühes wieder auf? Was unterscheidet etwa die frühen Klavierwerke von den späten? Fragen nach speziellen Eigenarten kompositorischer Techniken und nach deren kreativen Anlässe dort und da werden in einen weiten historischen Kontext zu stellen sein. Ziel solcher Bogenbildungen ist ein Einblick in die musikalische Physiognomie von Johannes Brahms.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Prüfungsstoff

Literatur


Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

B08; M01, M05, M07, M14

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:35