160127 SE Diskursanalytisches und soziolinguistisches Seminar (2012S)
Medizinische und Gesundheitskommunikation
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 08.03. 10:45 - 12:15 Seminarraum 8 Sensengasse 3a 5.OG
- Donnerstag 15.03. 10:30 - 12:00 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Donnerstag 22.03. 10:30 - 12:00 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Donnerstag 29.03. 10:30 - 12:00 Seminarraum 8 Sensengasse 3a 5.OG
- Donnerstag 19.04. 10:30 - 12:00 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Donnerstag 26.04. 10:30 - 12:00 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Donnerstag 03.05. 10:30 - 12:00 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Donnerstag 10.05. 10:30 - 12:00 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Donnerstag 24.05. 10:30 - 12:00 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Donnerstag 31.05. 10:30 - 12:00 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Donnerstag 14.06. 10:30 - 12:00 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Donnerstag 21.06. 10:30 - 12:00 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Donnerstag 28.06. 10:30 - 12:00 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mitarbeit, Anwesenheit, Referat, schriftliche Arbeit (BA-Seminararbeit)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Referate, gemeinsame Transkriptanalyse
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Codes Diplomstudium: 507, 524, 528, 608, 620, 721
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:35
Im ersten Teil des Seminars sollen in der gemeinsamen Besprechung von ausgewählten Transkripten spezifische Charakteristika und Muster medizinischer Kommunikation herausgearbeitet werden (so genannte "Datensession"); v.a. die Frage, ob derartige Gespräche ihren professionellen Zweck überhaupt erfüllen können, soll analyseleitend sein. Der zweite Teil thematisiert unterschiedliche Schwerpunkte und Forschungsfelder medizinischer Kommunikation, z.B. Machtmanifestationen in der Arzt-Patient-Kommunikation, geschlechtsspezifische Unterschiede, institutionelle Einflüsse auf das ärztliche Gespräch, Krankheits- und Gesundheitskonzeptionen in unterschiedlichen medizinischen Schulen, Pflegekommunikation, Kommunikationstrainings für MedizinerInnen.
Auch die Durchführung eigener, kleiner empirischer Projekte ist möglich, wobei entweder auf vorhandenes Datenmaterial zurückgegriffen oder eigenes erhoben werden kann.