160130 UE Einführung in die Notations-, Kompositions- und Aufführungspraxis instrumentaler Musik bis 1620 (2011S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 04.03. 13:30 - 15:00 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
- Freitag 11.03. 13:30 - 15:00 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
- Freitag 18.03. 13:30 - 15:00 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
- Freitag 25.03. 13:30 - 15:00 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
- Freitag 01.04. 13:30 - 15:00 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
- Freitag 08.04. 13:30 - 15:00 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
- Freitag 15.04. 13:30 - 15:00 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
- Freitag 06.05. 13:30 - 15:00 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
- Freitag 13.05. 13:30 - 15:00 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
- Freitag 20.05. 13:30 - 15:00 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
- Freitag 27.05. 13:30 - 15:00 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
- Freitag 03.06. 13:30 - 15:00 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
- Freitag 10.06. 13:30 - 15:00 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
- Freitag 17.06. 13:30 - 15:00 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
- Freitag 24.06. 13:30 - 15:00 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Die Lehrveranstaltung geht der Entfaltung instrumentaler Musik vom 9. bis hin zum frühen 17. Jahrhundert nach und bringt eine Vielzahl von Quellen zur Notations-, Kompositions- und Aufführungspraxis instrumentaler Musik zur Diskussion. Die Auseinandersetzung mit älterer Instrumentalmusik führt unter anderem zu instrumentationstechnischen Aspekten (Instrumente und Instrumentenfamilien, Bauweise, Stimmung, Tonvorrat usw.), musiksoziologischen Hintergründen (Musiker und ihre Stellung in der Gesellschaft) und auch zeitgenössischen Spielkonventionen (Orte der Aufführung, Rolle der Instrumente im Gottesdienst usw.). Als Grundlage jeglicher Beschäftigung mit der Instrumentalmusik sind profunde Kenntnisse über die Gesetzmäßigkeiten der Notationssysteme und ihre Entschlüsselung erforderlich. In der Lehrveranstaltung wird die Transkription von Tabulaturen in die moderne Notation vermittelt, um Einsichten in die bunte Klangwelt instrumentaler Formen zu ermöglichen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
regelmäßige Teilnahme und aktive Mitarbeit, Hausübungen, schriftliche Klausur am Ende des Semesters
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Vortrag, gemeinsame Transkriptionsübungen, regelmäßige Hausübungen
Literatur
W. Apel, Die Notation der polyphonen Musik 900-1600, Wiesbaden 1989 (oder frühere Auflagen)
H. M. Brown, Instrumental Music Printed Before 1600. A Bibliography, Cambridge 1979, Mass.
K. Dorfmüller, Studien zur Lautenmusik in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts, Tutzing 1967
A. Edler, Gattungen der Musik für Tasteninstrumente. Von den Anfängen bis 1750, Laaber 1997 (Gattungen der Musik für Tasteninstrumente 7/1)
H. M. Brown, Instrumental Music Printed Before 1600. A Bibliography, Cambridge 1979, Mass.
K. Dorfmüller, Studien zur Lautenmusik in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts, Tutzing 1967
A. Edler, Gattungen der Musik für Tasteninstrumente. Von den Anfängen bis 1750, Laaber 1997 (Gattungen der Musik für Tasteninstrumente 7/1)
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
B03 (vor 1600), B07, B09, B15; M01, M04, M05, M06, M12; § 10 (1, 7), § 12 (1, 7)
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:35