Universität Wien

160147 PS Proseminar zur Geschichte und Methodik der historisch-vergleichenden Sprachwissenschaft (2020W)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 40 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Montag 05.10. 13:30 - 15:00 Digital
  • Montag 12.10. 13:30 - 15:00 Digital
  • Montag 19.10. 13:30 - 15:00 Digital
  • Montag 09.11. 13:30 - 15:00 Digital
  • Montag 16.11. 13:30 - 15:00 Digital
  • Montag 23.11. 13:30 - 15:00 Digital
  • Montag 30.11. 13:30 - 15:00 Digital
  • Montag 07.12. 13:30 - 15:00 Digital
  • Montag 14.12. 13:30 - 15:00 Digital
  • Montag 11.01. 13:30 - 15:00 Digital
  • Montag 18.01. 13:30 - 15:00 Digital
  • Montag 25.01. 13:30 - 15:00 Digital

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Diese Lehrveranstaltung baut auf dem in der Vorlesung "Geschichte und Methodik der historisch-vergleichenden Sprachwissenschaft" im Sommersemester 2020 erarbeiteten Überblick der Forschungsgeschichte auf und behandelt auf der Basis von ausgewählten Texten die rezente Methodenentwicklung, ausgehend von der Epoche der Junggrammatiker, mit besonderer Berücksichtigung neuerer Modelle der computergestützten Kladistik.
Die Teilnehmer*innen halten Referate zu selbstgewählten Themen anhand von bereitgestellter Literatur, mit anschließender Diskussion.
Die Lehrveranstaltung wird im Format einer Videokonferenz mittels "BigBlueButton" über die Lernplattform Moodle abgehalten, begleitet durch visuelle Darstellungen und ergänzt durch Literaturverweise.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Eigenständig erarbeitete Referate anhand von Fachtexten (70% Leistungsanteil), Mitwirkung in der Diskussion (30% Leistungsanteil).

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Aktive Teilnahme und eigenständige Konzeption eines Referats.

Prüfungsstoff

Inhalt der allgemeinen Einleitung des Lehrveranstaltungsleiters und der einzelnen Referate. Die Verständnisleistung der Studierenden wird im Zuge der sich an die Referate anschließenden Diskussion interaktiv überprüft.

Literatur

Asya Pereltsvaig & Martin W. Lewis (2015). The Indo-European Controversy. Facts and Fallacies 
in Historical Linguistics. Cambridge: Cambridge University Press.
Pierre Swiggers (2017). Indo-European linguistics in the 19th and 20th centuries: beginnings, establishment, remodeling, refinement, and extension(s). 171-210 in: Handbook of Comparative and Historical Indo-European Linguistics, edited by Jared S. Klein, Brian Joseph and Matthias Fritz. Berlin / Boston: De Gruyter Mouton.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

MA4-M2
Finno-Ugristik: MFi 500

Letzte Änderung: Fr 12.05.2023 00:17