Universität Wien

160156 PS Proseminar Diskursanalyse - Technofeministische Ansätze zu (Sprach-) Technologien (2023W)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
VOR-ORT

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 40 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch, Englisch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 04.10. 10:45 - 12:15 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
  • Mittwoch 11.10. 10:45 - 12:15 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
  • Mittwoch 18.10. 10:45 - 12:15 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
  • Mittwoch 25.10. 10:45 - 12:15 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
  • Mittwoch 08.11. 10:45 - 12:15 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
  • Mittwoch 15.11. 10:45 - 12:15 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
  • Mittwoch 22.11. 10:45 - 12:15 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
  • Mittwoch 29.11. 10:45 - 12:15 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
  • Mittwoch 06.12. 10:45 - 12:15 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
  • Mittwoch 13.12. 10:45 - 12:15 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
  • Mittwoch 10.01. 10:45 - 12:15 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
  • Mittwoch 17.01. 10:45 - 12:15 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
  • Mittwoch 24.01. 10:45 - 12:15 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
  • Mittwoch 31.01. 10:45 - 12:15 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Diese Lehrveranstaltung erforscht den Schnittpunkt von angewandter Linguistik und der Mensch-Computer Interaktion (HCI) durch eine technofeministische Linse. Wir befassen uns mit der Analyse und Kritik von Sprachtechnologien und Dialogsystemen aus einer feministischen Perspektive und untersuchen deren soziale, kulturelle und genderspezifischen Implikationen. Die Studierenden lernen den historischen und gesellschaftspolitischen Kontext von Sprachtechnologien kennen und setzen sich mit feministischer Kritik an diesen Technologien auseinander, wobei sie sich auf Themen wie genderspezifische Vorurteile, mangelnde Diversität und Objektivierung fokussieren werden. Wir werden uns auch mit technofeministischen Ansätzen für Sprachtechnologien befassen und untersuchen intersektionale Perspektiven bei deren Entwicklung sowie Strategien zur Verbesserung von Diversität und Inklusivität.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Mündlich: Aktive Mitarbeit (10%), Sitzungsgestaltung (20%)
Schriftliche: Proseminararbeit (12-15 Seiten). Alle schriftlichen Leistungen werden mit Turnitin auf Textähnlichkeiten überprüft (Plagiatsprüfung).

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Die Bewertung basiert auf der Teilnahme an den Diskussionen während der Proseminareinheiten, der Aufbereitung der Sitzungsgestaltung und einer abschließenden Proseminararbeit, die das Verständnis des LV-Materials und seine Anwendung demonstriert.
Es besteht Anwesenheitspflicht, ein zweimaliges unentschuldigtes Fehlen ist gestattet.
Die schriftliche Arbeit fließt zu 70% in die Beurteilung der Lehrveranstaltung ein, die mündliche Leistung zu insgesamt 30%.

Prüfungsstoff

Literatur

Literatur wird im Verlauf der Lehrveranstaltung genannt.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

MA2-APM4A-4

Letzte Änderung: Di 12.09.2023 14:47