Universität Wien

160206 PS BA-APM7C: Einführung in die Semantik (2012S)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Zu dieser LV findet ein begleitendes Tutorium statt.
Termine: MI wtl. ab 07.03.-20.06.2012, von 09:15-10:45 Uhr Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
ausgenommen am 25.04.2012, von 09:15-10:45 Uhr Besprechungsraum, Sensengasse 3a 6.OG, Türnummer 06.04

Details

Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 06.03. 12:15 - 13:45 Seminarraum 3 Sensengasse 3a 1.OG
  • Dienstag 13.03. 12:15 - 13:45 Seminarraum 3 Sensengasse 3a 1.OG
  • Dienstag 20.03. 12:15 - 13:45 Seminarraum 3 Sensengasse 3a 1.OG
  • Dienstag 27.03. 12:15 - 13:45 Seminarraum 3 Sensengasse 3a 1.OG
  • Dienstag 17.04. 12:15 - 13:45 Seminarraum 3 Sensengasse 3a 1.OG
  • Dienstag 24.04. 12:15 - 13:45 Seminarraum 3 Sensengasse 3a 1.OG
  • Dienstag 08.05. 12:15 - 13:45 Seminarraum 3 Sensengasse 3a 1.OG
  • Dienstag 15.05. 12:15 - 13:45 Seminarraum 3 Sensengasse 3a 1.OG
  • Dienstag 22.05. 12:15 - 13:45 Seminarraum 3 Sensengasse 3a 1.OG
  • Dienstag 05.06. 12:15 - 13:45 Seminarraum 3 Sensengasse 3a 1.OG
  • Dienstag 12.06. 12:15 - 13:45 Seminarraum 3 Sensengasse 3a 1.OG
  • Dienstag 19.06. 12:15 - 13:45 Seminarraum 3 Sensengasse 3a 1.OG
  • Dienstag 26.06. 12:15 - 13:45 Seminarraum 3 Sensengasse 3a 1.OG

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die Vorlesung führt in Methoden und Ziele der formalen semantischen Analyse ein und vermittelt eine Übersicht über den gegenwärtigen Forschungsstand. Gegenstand ist die sog. wahrheitswertige Semantik, die versucht, auf der Grundlage von fixen Wortbedeutungen und einer begrenzten Anzahl von Kombinationsregeln Paraphrasen zu generieren, die die wörtliche Bedeutung von Sätzen (oder genauer: syntaktischen Strukturen von Sätzen) präzise und unzweideutig wiedergeben. Wahrheitswertige Semantik ist ein enger Verwandter der sog. modelltheoretischen Semantik, wie sie etwa von dem großen kalifornischen Philosophen und Mathematiker Montague in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhundert entwickelt wurde.
Neben den formalen Grundlagen gilt unser besonderes Augenmerk der Arbeitsteilung zwischen syntaktischer Analyse und semantischer Interpretation.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Prüfungsstoff

Literatur

Irene Heim & Angelika Kratzer (1998) Semantics in Generative Grammar. Blackwell.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Codes Diplomstudium: 226, 307

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:36