Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
170004 UE Übung "Aufführungs- und Inszenierungsanalyse" (2023S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 06.02.2023 09:00 bis So 19.02.2023 23:55
- Anmeldung von Do 23.02.2023 09:00 bis Do 02.03.2023 23:55
- Abmeldung bis Fr 31.03.2023 23:55
Details
max. 40 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
DO 25.05.2023 18.30-20.00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
FR 07.07.2023 13.15-18.15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
SA 08.07.2023 09.45-16.45 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
SO 09.07.2023 11.30-16.45 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
- Donnerstag 25.05. 18:30 - 20:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
- Freitag 07.07. 13:15 - 18:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
- Samstag 08.07. 09:45 - 16:45 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
- Sonntag 09.07. 11:30 - 16:45 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Die theaterwissenschaftliche Methode der Aufführungsanalyse umfasst eine Reihe von Herangehensweisen, die erlauben, ästhetische Erfahrung im Theater präzise zu beschreiben und zu interpretieren. Das Seminar geht von der Grundannahme aus, dass Aufführungsanalysen sowohl einer aufmerksamen Beobachtung als auch einer theoretischen Fundierung bedürfen, damit sie Aufschluss geben können über die ästhetischen, gesellschaftlichen und politischen Wirkungsdimensionen von Performances sowie Theater- und Tanzaufführungen.In diesem Kurs wird ein Schwerpunkt auf aktuelle ästhetische Tendenzen im zeitgenössischen Tanz und in der Performancekunst gelegt. Die Lehrveranstaltung wird in Form eines Blockseminars in Kooperation mit dem ImPulsTanz- Festival (06. Juli 06. August) stattfinden. Die Teilnahme an 2-3 Aufführungen im Rahmen des Festivals ist obligatorisch. Die Kosten der Eintrittskarten für die Aufführungen müssen von den Teilnehmer*innen individuell getragen werden.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Arbeit im Seminar wird in der Diskussion von wichtigen theoretischen Texten zur Aufführungsanalyse und in der Besprechung von gemeinsam besuchten Performances bestehen, die wir in ihren unterschiedlichen Facetten (Zeitlichkeit, Räumlichkeit, Textualität, Körperlichkeit, Politizität, gesellschaftlicher Situiertheit etc.) untersuchen. Darüber hinaus müssen Seminarteilnehmer*innen im Anschluss an das Festival eine ausgewählte Performance näher beschreiben und reflektieren.Die Seminarleistung setzt sich aus aktiver und regelmäßiger Mitarbeit, aus einem Kurzreferat (40%) und einer schriftlichen Aufführungsanalyse (60%) zusammen.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Aufführungstermine werden im Mai bekannt gegeben. Die Teilnahme an diesen Terminen ist verpflichtend.Für den Abschluss der Lehrveranstaltung ist die positive Beurteilung aller Einzelleistungen erforderlich.
Prüfungsstoff
Die Inhalte der Teilleistungen (Referat und schriftliche Analyse) müssen mit den Diskussionsthemen des Seminars sowie den zu sichtenden Inszenierungen korrespondieren.
Literatur
Die Lektüretexte und alle anderen Hilfsmaterialien werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben und auf Moodle bereitgestellt.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Fr 28.04.2023 11:47