Universität Wien

170012 UE Theorien der Theaterpädagogik (2008W)

Grundbegriffe und Haltungen für eine reflektierte Praxis

max. 50 TeilnehmerInnen
Anmeldung mit einem kurzen Motivationschreiben per e-mail an harald.volker.sommer@univie.ac.at
Hatten Sie schon selbst Kontakt zum Fach der Theaterpädagogik?
Was interessiert Sie an einer theoretischen Auseinandersetzung mit theaterpädagogischen Grundbegriffen?
Anmeldeschluss ist der 30.9.2008

Details

Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 07.10. 13:00 - 15:00 (ehem. Jura-Soyfer-Saal (THW) Hofburg, 1.Stock)
  • Dienstag 14.10. 13:00 - 15:00 (ehem. Jura-Soyfer-Saal (THW) Hofburg, 1.Stock)
  • Dienstag 21.10. 13:00 - 15:00 (ehem. Jura-Soyfer-Saal (THW) Hofburg, 1.Stock)
  • Dienstag 28.10. 13:00 - 15:00 (ehem. Jura-Soyfer-Saal (THW) Hofburg, 1.Stock)
  • Dienstag 04.11. 13:00 - 15:00 (ehem. Jura-Soyfer-Saal (THW) Hofburg, 1.Stock)
  • Dienstag 11.11. 13:00 - 15:00 (ehem. Jura-Soyfer-Saal (THW) Hofburg, 1.Stock)
  • Dienstag 18.11. 13:00 - 15:00 (ehem. Jura-Soyfer-Saal (THW) Hofburg, 1.Stock)
  • Dienstag 25.11. 13:00 - 15:00 (ehem. Jura-Soyfer-Saal (THW) Hofburg, 1.Stock)
  • Dienstag 02.12. 13:00 - 15:00 (ehem. Jura-Soyfer-Saal (THW) Hofburg, 1.Stock)
  • Dienstag 09.12. 13:00 - 15:00 (ehem. Jura-Soyfer-Saal (THW) Hofburg, 1.Stock)
  • Dienstag 16.12. 13:00 - 15:00 (ehem. Jura-Soyfer-Saal (THW) Hofburg, 1.Stock)
  • Dienstag 13.01. 13:00 - 15:00 (ehem. Jura-Soyfer-Saal (THW) Hofburg, 1.Stock)
  • Dienstag 20.01. 13:00 - 15:00 (ehem. Jura-Soyfer-Saal (THW) Hofburg, 1.Stock)
  • Dienstag 27.01. 13:00 - 15:00 (ehem. Jura-Soyfer-Saal (THW) Hofburg, 1.Stock)

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Diese LV setzt sich mit den theoretischen Grundlagen der Theaterpädagogik als einer praxisorientierten Teildisziplin der ästhetischen Bildung auseinander. Es wird versucht, ein lebendiges Bild dieser noch relativ jungen Fachrichtung zu geben. Wie ist der Begriff der ästhetischen Bildung im Zusammenhang mit dem Theaterspielen zu verorten? Wie ist das Verhältnis von pädagogischen und theatralen Prozessen zu beschreiben? Ist Theaterpädagogik eine Kunst? Welche Bedeutung haben Spieltheorie und Spielpädagogik für dieses Fach? Und was be- und umschreibt der Begriff des theatralen Lernens für die unterschiedlichen theaterpädagogischen Prozesse und Arbeitsfelder? Die wesentlichen historischen Voraussetzungen der Theaterpädagogik werden ebenso behandelt wie aktuelle Tendenzen des Fachs. Es wird versucht, die Theaterpädagogik als eine künstlerische, pädagogisch reflektierte, an den Bedürfnissen des einzelnen Menschen ausgerichtete und prozessorientierte Theaterarbeit mit nicht-professionellen Spieler(inne)n zu begreifen. Immer wieder wird die theoretische Reflexion mit Beispielen aus der Praxis erläutert.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Prüfungsmodalitäten: Mitarbeit im Plenum, ausführliche Referate oder schriftliche Arbeit. Es werden im Lauf der LV mehrere schriftlich zusammenzufassende Texte ausgegeben, die dann in der LV zur Diskussion stehen.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Ziel der LV ist vor allem das Entwickeln von eigenen Haltungen für eine reflektierte Praxis, in weiterer Folge das eigenständige Arbeiten und Umgehen Können mit den unterschiedlichen theoretischen theaterpädagogischen Ansätzen und Begriffen.

Prüfungsstoff

Literatur

folgt in der LV

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

II.4., II.3.

Letzte Änderung: Sa 24.04.2021 00:19