170012 UE Theorien der Theaterpädagogik (2011S)
Grundbegriffe und Haltungen für eine reflektierte Praxis
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Vorbesprechung im Schreyvogelsaal am Fr 1.4. 11-13;
Blocktermine im Schreyvogelsaal am Fr 13.5. 10-13, Sa 14.5. 10-14, Fr 20.5. 10-13, Sa 21.5. 10-14, Fr 27.5. 14-17, Sa 28.5. 14-17 Uhr
Blocktermine im Schreyvogelsaal am Fr 13.5. 10-13, Sa 14.5. 10-14, Fr 20.5. 10-13, Sa 21.5. 10-14, Fr 27.5. 14-17, Sa 28.5. 14-17 Uhr
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 21.02.2011 09:00 bis Do 03.03.2011 12:00
- Abmeldung bis Do 31.03.2011 23:59
Details
max. 50 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine
Zur Zeit sind keine Termine bekannt.
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Diese LV setzt sich mit den theoretischen Grundlagen der Theaterpädagogik als einer praxisorientierten Teildisziplin der ästhetischen Bildung auseinander. Es wird versucht, ein lebendiges Bild dieser noch relativ jungen Fachrichtung zu geben. Ist Theaterpädagogik eine Kunst? Wie ist das Verhältnis von pädagogischen und theatralen Prozessen zu beschreiben, und wie ist der Begriff der ästhetischen Bildung im Zusammenhang mit dem Theaterspielen zu verorten? Welche Bedeutung haben Spieltheorie und Spielpädagogik für dieses Fach? Was be- und umschreibt der Begriff des theatralen Lernens für die unterschiedlichen theaterpädagogischen Prozesse und Arbeitsfelder? Die wesentlichen historischen Voraussetzungen der Theaterpädagogik werden ebenso behandelt wie aktuelle Tendenzen des Fachs. Es wird versucht, die Theaterpädagogik als eine künstlerische, pädagogisch reflektierte, an den Bedürfnissen des einzelnen Menschen ausgerichtete und prozessorientierte Theaterarbeit mit nicht-professionellen Spieler(inne)n zu begreifen. Immer wieder wird die theoretische Reflexion mit Beispielen aus der Praxis erläutert.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Prüfungsmodalitäten: Mitarbeit (Gruppenarbeit, Diskussion, Entwicklung von Fragestellungen), Referate oder eine schriftliche Arbeit von ca. 20 Seiten. Es werden im Kurs mehrere vorher schriftlich zusammenzufassende Texte ausgegeben, die dann im Plenum zur Diskussion stehen.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Ziel der LV ist vor allem das Entwickeln von eigenen Haltungen für eine reflektierte Praxis, in weiterer Folge das eigenständige theoretische und praktische Arbeiten mit unterschiedlichen theaterpädagogischen Ansätzen und Begriffen.
Prüfungsstoff
Literatur
folgt in der LV
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:36