Universität Wien

170016 UE Übung "Aufführungs- und Inszenierungsanalyse" (2011S)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

gilt für I.3.4.

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 50 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Mittwoch 16.03. 15:00 - 17:00 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
Mittwoch 23.03. 15:00 - 17:00 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
Mittwoch 30.03. 15:00 - 17:00 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
Mittwoch 06.04. 15:00 - 17:00 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
Mittwoch 13.04. 15:00 - 17:00 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
Mittwoch 04.05. 15:00 - 17:00 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
Mittwoch 11.05. 15:00 - 17:00 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
Mittwoch 18.05. 15:00 - 17:00 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
Mittwoch 25.05. 15:00 - 17:00 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
Mittwoch 01.06. 15:00 - 17:00 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
Mittwoch 08.06. 15:00 - 17:00 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
Mittwoch 15.06. 15:00 - 17:00 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
Mittwoch 22.06. 15:00 - 17:00 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
Mittwoch 29.06. 15:00 - 17:00 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

"Aufführungs- und Inszenierungsanalyse" - Aktuelle Inszenierungen
Ausgehend von theoretischen Texten sollen zu Beginn dieser Lehrveranstaltung verschiedene wissenschaftliche Methoden der Aufführungs- und Inszenierungsanalyse und die damit verbundenen Begrifflichkeiten erarbeitet und diskutiert werden. Sie dienen als Grundlage für eigenständige Aufführungsanalysen ausgewählter aktueller Inszenierungen und für die damit in Zusammenhang stehenden, vergleichenden Text- und Spielfassungsanalysen. Die intensive Auseinandersetzung mit drei ästhetisch sehr unterschiedlichen Dramentexten und Inszenierungen soll einen vergleichenden, analytischen Einblick in verschiedene Textformen und theatrale Erzählweisen bieten und gleichzeitig die kritische Reflexion schärfen; in diesem Zusammenhang wird es auch um die historischen Bedingungen der Entstehung und einen möglichen gesellschaftspolitischen Gehalt der Dramentexte und dessen ästhetische Transformation in den gegenwärtigen Aufführungen gehen.
In Form von moderierten Diskussionsrunden wird es darüber hinaus die Möglichkeit der Begegnung und fundierten Auseinandersetzung mit Persönlichkeiten aus der Theaterpraxis und aus dem Journalismus geben, die Einblicke in Ihre Arbeit gewähren werden.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

- "Aufführungs- und Inszenierungsanalyse" ist eine Lehrveranstaltung mit immanentem Prüfungscharakter. Das bedeutet Pünktlichkeit und kontinuierliche Anwesenheitspflicht (maximal 3 Fehlstunden aus beruflichen, gesundheitlichen oder privaten Gründen).
- Die ausführlich vorbereitete Teilnahme an den Vorbesprechungen zu den Referaten bzw. Moderationen jeweils am Ende einer Sitzung ist verpflichtend und Bedingung für die Übernahme von Referaten bzw. Moderationen.
- Die Lektüre der zu besprechenden Stücktexte und ausgewählter wissenschaftlicher Literatur ist verpflichtend (eine ausführliche Liste verpflichtender und weiterführender Lektüre findet sich auf der eLearning-Plattform Moodle).
- Die Teilnahme an 3 Theaterbesuchen ist verpflichtend.
- Die Endnoten setzen sich aus den Teilnoten des Referats (ausführliche Handouts) oder der Gesprächsmoderation (ausführliche Handouts und Protokolle) oder der schriftlichen Abschlussarbeit und Lektüretests, mehreren Hausübungen und der aktiven mündlichen Mitarbeit zusammen.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Prüfungsstoff

Teilnahmevoraussetzungen:
Im Rahmen des Diplomstudiums der Theater-, Film- und Medienwissenschaft:
- positiv absolvierte Studieneingangsphase der Theater-, Film- und Medienwissenschaft:
- "Einführung in das Studium der Theater-, Film- und Medienwissenschaft"
- "Techniken wissenschaftlichen Arbeitens"
Im Rahmen des Bachelorstudiums der Theater-, Film- und Medienwissenschaft:
- positiver Abschluss des Pflichtmoduls der Studieneingangsphase
- Empfehlung: erfolgreicher Abschluss des Aufbaumoduls "Wissenschaftliches
Arbeiten" bzw. paralleler Besuch
- PC-Grundkenntnisse, Kenntnis von der Arbeit mit eLearning und Moodle.
- Diskussionsbereitschaft
- Lektüre der wissenschaftlichen Texte und der Stücktexte
- Anwesenheitspflicht in der 1. und 2. Stunde!

Literatur


Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Sa 24.04.2021 00:19