Universität Wien

170028 PS Proseminar "Narrativität in Theater, Film und Medien" (2011S)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

gilt für I.3.7.

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 150 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 09.03. 08:00 - 10:00 Hörsaal C2 UniCampus Hof 2 2G-K1-03
  • Mittwoch 16.03. 08:00 - 10:00 Hörsaal C2 UniCampus Hof 2 2G-K1-03
  • Mittwoch 23.03. 08:00 - 10:00 Hörsaal C2 UniCampus Hof 2 2G-K1-03
  • Mittwoch 30.03. 08:00 - 10:00 Hörsaal C2 UniCampus Hof 2 2G-K1-03
  • Mittwoch 06.04. 08:00 - 10:00 Hörsaal C2 UniCampus Hof 2 2G-K1-03
  • Mittwoch 13.04. 08:00 - 10:00 Hörsaal C2 UniCampus Hof 2 2G-K1-03
  • Mittwoch 04.05. 08:00 - 10:00 Hörsaal C2 UniCampus Hof 2 2G-K1-03
  • Mittwoch 11.05. 08:00 - 10:00 Hörsaal C2 UniCampus Hof 2 2G-K1-03
  • Mittwoch 18.05. 08:00 - 10:00 Hörsaal C2 UniCampus Hof 2 2G-K1-03
  • Mittwoch 25.05. 08:00 - 10:00 Hörsaal C2 UniCampus Hof 2 2G-K1-03
  • Mittwoch 01.06. 08:00 - 10:00 Hörsaal C2 UniCampus Hof 2 2G-K1-03
  • Mittwoch 08.06. 08:00 - 10:00 Hörsaal C2 UniCampus Hof 2 2G-K1-03
  • Mittwoch 15.06. 08:00 - 10:00 Hörsaal C2 UniCampus Hof 2 2G-K1-03
  • Mittwoch 22.06. 08:00 - 10:00 Hörsaal C2 UniCampus Hof 2 2G-K1-03
  • Mittwoch 29.06. 08:00 - 10:00 Hörsaal C2 UniCampus Hof 2 2G-K1-03

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Gegenstand der Lehrveranstaltung:

Das Proseminar untersucht den medialen Wandel und die Veränderung der (visuellen) Wahrnehmung wie sie seit Beginn des 19. Jahrhunderts Wissenschaft, Alltagskultur und Kunst bestimmen. Zunächst sollen technische und ästhetische Innovationen (Panorama, Diorama, Fotografie, Stereoskop, Phenakistiskop, Film, etc.) beschrieben werden, wobei sie nicht nur medieninhärent betrachtet, sondern auch in ihrer Wechselwirkung zueinander und mit sozialen, kulturellen und politischen Veränderungen untersucht werden. Dabei geht es einerseits um die Deutung der von den Bildmedien hergestellten Effekte und andererseits auch um die Geschichte der durch diese Medien bestimmten Wahrnehmungsmodelle. Mit anderen Worten: es sollen sowohl die technischen Innovationen der bildgebenden Geräte, ihre wechselnden Vorführarten, das Publikum sowie die Thematik und die narratologische Struktur der Bildprogramme in den Blick genommen werden.
Besonderes Augenmerk gilt dabei der Wechselbeziehung zwischen den Bildmedien, dem Theater und dem Film. Intermedialität und Visualisierung werden dabei unter einem mediengeschichtlichen und einem semiotischen Blickwinkel betrachtet.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Art der Leistungskontrolle:

Die Benotung setzt sich aus vier Elementen zusammen:
1.) Ein Referat (ca. 20 Minuten)
2.) Das Handout zum Referat
3.) eine schriftliche oder wenn kein Referat zwei schriftliche Hausaufgaben
4.) eine schriftliche Prüfung am Ende des Semesters

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Prüfungsstoff

Methoden:

Abgeschlossene Studieneingangsphase, Bereitschaft zu Lektüre, diskursive Auseinandersetzung und kontinuierliche, aktive Teilnahme

Literatur

Wird noch bekanntgegeben.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:36