Universität Wien

170056 UE Techniken wissenschaftlichen Arbeitens (2008W)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Details

Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 07.10. 18:30 - 20:00 Hörsaal II NIG Erdgeschoß
  • Dienstag 14.10. 18:30 - 20:00 Hörsaal II NIG Erdgeschoß
  • Dienstag 21.10. 18:30 - 20:00 Hörsaal II NIG Erdgeschoß
  • Dienstag 28.10. 18:30 - 20:00 Hörsaal II NIG Erdgeschoß
  • Dienstag 04.11. 18:30 - 20:00 Hörsaal II NIG Erdgeschoß
  • Dienstag 11.11. 18:30 - 20:00 Hörsaal II NIG Erdgeschoß
  • Dienstag 18.11. 18:30 - 20:00 Hörsaal II NIG Erdgeschoß
  • Dienstag 25.11. 18:30 - 20:00 Hörsaal II NIG Erdgeschoß
  • Dienstag 02.12. 18:30 - 20:00 Hörsaal II NIG Erdgeschoß
  • Dienstag 09.12. 18:30 - 20:00 Hörsaal II NIG Erdgeschoß
  • Dienstag 16.12. 18:30 - 20:00 Hörsaal II NIG Erdgeschoß
  • Dienstag 13.01. 18:30 - 20:00 Hörsaal II NIG Erdgeschoß
  • Dienstag 20.01. 18:30 - 20:00 Hörsaal II NIG Erdgeschoß
  • Dienstag 27.01. 18:30 - 20:00 Hörsaal II NIG Erdgeschoß

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

1. Was sind die Gegenstände der Theater-, Film- und Medienwissenschaft, wie kommt man zu einer Themenstellung und Themenfindung. Im Laufe des Semesters werden eine Recherchedokumentation und ein Arbeitsfragment erstellt.
2. Materialbeschaffung und Suchstrategien: Kataloge, Lexika, Nachschlagewerke, Bibliographien, CD-ROMs, Bibliographische und
Informations-Datenbanken, Internet, kritische Informationsbeschaffung, Bibliotheken und Archive, Erstellen einer Bibliographie
3. Literaturverwaltung (Endnote, Citavi)
4. Erstellen einer wissenschaftlichen Arbeit: Gliederung, Struktur, Aufbau, Form/Inhalt, Sprache, Stil
5. Zitieren und Bibliographieren: Fuß- und Endnote, Anmerkungen, Literaturverzeichnisse (Zitationsregeln für bibliographische, filmographische und Internet-Quellen, Archivalien usw.)
6. Mündliche Präsentation wissenschaftlicher Ergebnisse/Erkenntnisse Zitat, Handout, Power Point, Videoausschnitt, Tonausschnitt, Dia, Overhead usw.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Abschluss:
Kontinuierliche Mitarbeit und Anwesenheit, Erstellen einer Recherchedokumentation, einer Abschlussarbeit, schriftliche Klausur

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Grundkenntnisse in Informationskompetenz
Erarbeitung wissenschaftlicher Fragestellungen
Grundkenntnisse von Rechercheinstrumenten und -strategien: Nachschlagewerken, Datenbanken, Bibliothekskatalogen und Bibliotheken
Grundkenntnisse Quellenkritik
Grundkenntnisse wissenschaftlicher Arbeit: Aufbau und Form einer Arbeit, Zitieren, Fußnoten, Bibliographie, Filmographie, Internetquellen

Prüfungsstoff

Literatur

Andermann, Ulrich/Drees, Martin/Grätz, Martin (Hg.): Wie verfasst man wissenschaftliche Arbeiten? Ein Leitfaden für das Studium und die Promotion. 3. völlig neu erarb. Aufl. Mannheim, Wien: Duden 2006.
Bänsch, Axel: Wissenschaftliches Arbeiten. Seminar- und Diplomarbeiten. München; Wien: Oldenbourg 2003.
Blinn, Hansjürgen: Informationshandbuch Deutsche Literaturwissenschaft. 4. neu bearb. u. erw. Aufl. Frankfurt am Main: Fischer 2001.
Burchert, Heiko/Sohr, Sven: Praxis des wissenschaftlichen Arbeitens. München; Wien: Oldenbourg 2005.
Eco, Umberto: Wie man eine wissenschaftliche Abschlußarbeit schreibt: Doktor-, Diplom- und Magisterarbeit in den Geistes- und Sozialwissenschaften. 9., unveränd. Aufl. Heidelberg: Müller 2002.
Krämer, Walter. Wie schreibe ich eine Seminar- oder Examensarbeit? Frankfurt am Main; New York: Campus 1999 (=Campus concret, Bd. 47).
Plümper, Thomas: Effizient Schreiben. Leitfaden zum Verfassen von Qualifizierungsarbeiten und wissenschaftlichen Texten. München; Wien: Oldenbourg 2002.
Schwerpunkt Plagiate. In: Information - Wissenschaft & Praxis. Nfd / Hrsg. von der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V., No. 57,2. Wiesbaden: Dinges & Frick 2006.
Sesink, Werner: Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten: Mit Internet-Textverarbeitung Präsentation. 6., Aufl. München; Wien: Oldenbourg 2003.
Weber, Stefan: Das Google-Copy-Paste-Syndrom. Wie Netzplagiate Ausbildung und Wissen gefährden. Hannover: Heise 2007

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

I.1.2.

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:36