Universität Wien

170070 UE Übung "Medienübergänge" (2011W)

Hybride des Animations- und Realfilms

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

gilt für I.3.7.
Anwesenheitspflicht in der ersten Einheit.

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 50 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 20.10. 13:00 - 15:00 (ehem. Jura-Soyfer-Saal (THW) Hofburg, 1.Stock)
  • Donnerstag 27.10. 13:00 - 15:00 (ehem. Jura-Soyfer-Saal (THW) Hofburg, 1.Stock)
  • Donnerstag 03.11. 13:00 - 15:00 (ehem. Jura-Soyfer-Saal (THW) Hofburg, 1.Stock)
  • Donnerstag 10.11. 13:00 - 15:00 (ehem. Jura-Soyfer-Saal (THW) Hofburg, 1.Stock)
  • Donnerstag 17.11. 13:00 - 15:00 (ehem. Jura-Soyfer-Saal (THW) Hofburg, 1.Stock)
  • Donnerstag 24.11. 13:00 - 15:00 (ehem. Jura-Soyfer-Saal (THW) Hofburg, 1.Stock)
  • Donnerstag 01.12. 13:00 - 15:00 (ehem. Jura-Soyfer-Saal (THW) Hofburg, 1.Stock)
  • Donnerstag 15.12. 13:00 - 15:00 (ehem. Jura-Soyfer-Saal (THW) Hofburg, 1.Stock)
  • Donnerstag 12.01. 13:00 - 15:00 (ehem. Jura-Soyfer-Saal (THW) Hofburg, 1.Stock)
  • Donnerstag 19.01. 13:00 - 15:00 (ehem. Jura-Soyfer-Saal (THW) Hofburg, 1.Stock)
  • Donnerstag 26.01. 13:00 - 15:00 (ehem. Jura-Soyfer-Saal (THW) Hofburg, 1.Stock)

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Kombinationen aus Real- und Animationsfilm sind seit Anbeginn der Filmgeschichte in mannigfaltigen Ausformungen anzutreffen. Diese so genannten Hybridfilme können mittels unterschiedlichster Animationstechniken von der Zeichenanimation, über stop-motion, direct-film und natürlich Computeranimation visualisiert werden. Letztere ist nicht nur im Bereich des Mainstream-Films zu bemerken, selbst in Produktionen mit geringerem Budgetaufwand und kürzeren Formaten, also Werbespots, Musikvideos oder auch experimentelleren Kurzfilmen, findet die vergleichsweise immer günstigere und gleichzeitig ausgereiftere Software Verwendung.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Hausübungen, Referate, Abschlussarbeit (6-10 Seiten

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Die Lehrveranstaltung soll einen Einblick in unterschiedliche Hybrid- sowie Intermedialitätsdiskurse bieten und einen Überblick über die wichtigsten Techniken, Methoden sowie Strömungen der Kategorie Hybridfilm geben.

Prüfungsstoff

Vorträge der LV-Leiterin, Filmbeispiele, Referate von Studierenden, Gastvorträge

Literatur

Maureen Furniss, Art in Motion. Animation Aesthetics, London: 1998.

Irmela Schneider, Von der Vielsprachigkeit zur Kunst der Hybridation. Diskurse des Hybriden, in: dies., Hybridkultur. Medien, Netze, Künste, Köln: 1997, S.19.

Dominik Schrey, Zwischen den Welten. Intermediale Grenzüberschreitungen zwischen Animations- und Realfilm, in: Filmblatt, 14. Jg, Winter 2009/10, S. 10.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Sa 24.04.2021 00:19