Universität Wien

170079 PS Proseminar "Konzepte und Techniken von Schau/Spiel" (2010W)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

gilt für I.3.6.

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 130 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 05.10. 14:00 - 16:00 (ehem. Hörsaal 47 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
  • Dienstag 12.10. 14:00 - 16:00 (ehem. Hörsaal 47 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
  • Dienstag 19.10. 14:00 - 16:00 (ehem. Hörsaal 47 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
  • Dienstag 09.11. 14:00 - 16:00 (ehem. Hörsaal 47 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
  • Dienstag 16.11. 14:00 - 16:00 (ehem. Hörsaal 47 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
  • Dienstag 23.11. 14:00 - 16:00 (ehem. Hörsaal 47 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
  • Dienstag 30.11. 14:00 - 16:00 (ehem. Hörsaal 47 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
  • Dienstag 07.12. 14:00 - 16:00 (ehem. Hörsaal 47 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
  • Dienstag 14.12. 14:00 - 16:00 (ehem. Hörsaal 47 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
  • Dienstag 11.01. 14:00 - 16:00 (ehem. Hörsaal 47 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
  • Dienstag 18.01. 14:00 - 16:00 (ehem. Hörsaal 47 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
  • Dienstag 25.01. 14:00 - 16:00 (ehem. Hörsaal 47 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Schauspieltheorien befassen sich durchgängig mit dem In-Szene-gesetzt-Werden von Körper und vermitteln daher bestimmte Körperdiskurse und Körperideologien. Im Proseminar werden daher Konzepte und Techniken von Schau/Spiel auf ihre genderrelevanten Implikationen hin befragt. Dabei geht es nicht in erster Linie um biologisierende Zuschreibungen in Bezug auf Schauspielerinnen und Schauspieler, sondern vielmehr um das Verhältnis von Körper, Affekt und ratio, von Körper und Bühnenraum oder um die Beschreibung des/der SchauspielerIn als Instrument oder Medium. Grundlage der Auseinandersetzung sind schauspieltheoretische Texte von Lessing über Brecht bis hin zu Mnouchkine.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Lektüretest, Referat/Impulspaper oder Diskussions-/Referenzpaper, Abschlussarbeit

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Prüfungsstoff

Gemeinsame Lektüre und Diskussion grundlegender Texte zum Themenschwerpunkt; selbständige Aufbereitung eines Schauspielkonzeptes in Form eines Referates oder Diskussionspapers; vertiefende Reflexion eines thematischen Schwerpunktes in schriftlicher Form.

Literatur


Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:36