170080 SE MA (T) 2.3. "Verhandlungen des Subjekts" (2013S)
SchauspielerInnen und ihre Biographien
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Do 14.02.2013 09:00 bis Do 28.02.2013 23:59
- Abmeldung bis So 31.03.2013 23:59
Details
max. 50 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 18.03. 11:00 - 13:00 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Montag 08.04. 11:00 - 13:00 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Montag 15.04. 11:00 - 13:00 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Montag 22.04. 11:00 - 13:00 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Montag 29.04. 11:00 - 13:00 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Montag 06.05. 11:00 - 13:00 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Montag 13.05. 11:00 - 13:00 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Montag 27.05. 11:00 - 13:00 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Montag 03.06. 11:00 - 13:00 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Montag 10.06. 11:00 - 13:00 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Montag 17.06. 11:00 - 13:00 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Montag 24.06. 11:00 - 13:00 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Autobiographien ausgewählter SchauspielerInnen des 20. Jahrhunderts, mit Schwerpunkt auf den 1930er bis 1950er Jahren, stehen im Fokus dieses Seminars. Die biographischen Texte werden nach ihrer Gestaltung hin analysiert, etwa in Hinblick auf den Umgang mit dem Narrativ und dessen literarischer Gestaltung; der Frage nach „Meistererzählungen“ (Elementen, die es in verschiedensten Autobiografien gibt, etwa zur Rechtfertigung); sowie der Spannung zwischen biographischem Erzählen und historischer Wahrheit, besonders in Bezug auf die Selbstdarstellung und mediale Präsentation bzw. Verwertung.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheit, Mitarbeit, Lektüre, Impulsreferate, schriftliche Abschlußarbeit. Interesse am quellenkritischen Arbeiten in Verbindung mit theoretischen Konzepten.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Autobiographien von SchauspielerInnen werden analysiert, um ihre literarischen Strategien, u. a. in Bezug auf die Selbstdarstellung und mediale Verwertung, sichtbar zu machen. Narrative Rechtfertigungsstrategien sollen dabei auch in Zusammenhang mit dem sozialen Kontext gesetzt werden.
Prüfungsstoff
Einführung in das Themengebiet; Auseinandersetzung mit theoretischen Ansätze aus der Soziologie und Forschung zum biographischen Erzählen; Analyse der Autobiographien, in Relation zur Theatergeschichte.
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
II.2.2. Theater- und Filmwissenschaft; 092: § 5(1)
Letzte Änderung: Do 16.01.2025 00:13