Universität Wien

170085 PS Proseminar "Theatrale und mediale Räume" (2009W)

Licht und Raum

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

gilt für I.3.8.

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 150 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 13.10. 17:00 - 18:30 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
  • Dienstag 20.10. 17:00 - 18:30 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
  • Dienstag 27.10. 17:00 - 18:30 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
  • Dienstag 03.11. 17:00 - 18:30 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
  • Dienstag 10.11. 17:00 - 18:30 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
  • Dienstag 17.11. 17:00 - 18:30 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
  • Dienstag 24.11. 17:00 - 18:30 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
  • Dienstag 01.12. 17:00 - 18:30 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
  • Dienstag 15.12. 17:00 - 18:30 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
  • Dienstag 12.01. 17:00 - 18:30 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
  • Dienstag 19.01. 17:00 - 18:30 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
  • Dienstag 26.01. 17:00 - 18:30 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Bild- und Raumkonzepte thematisieren die Visualisierung szenischer Bild- und Spielräume, die einen adäquaten szenischen Rahmen schaffen, einen zugleich realen und geistigen Raum. Die moderne Bühnentechnik am Beginn des 20. Jahrhunderts ermöglicht neue Formen der Szenographie. Mit der Autonomisierung der Bilderfahrung verschiebt sich zunehmend die literarisch-dramatische Bedeutung der Inszenierung zugunsten einer Visualisierung des Geschehens mit höchst unterschiedlichen szenographischen Profilen. Beeinflusst von der Architektur, der Bildenden Kunst und vom Design wird der theatrale Raum zum autonomen Thema. Die Bevorzugung bestimmter Materialien (Metall, Plastik etc.), Farben (Primärfarben, gedeckte Farben), Lichteffekte, interästhetische und mediale Praktiken (filmische Schnitt- und Überblendungstechniken), führen zu einer breiten Palette szenographischer Gestaltungsmöglichkeiten. Einem historischen Abriss über die Entwicklung und Tendenzen szenographischer Räume folgt die die optische Auseinandersetzung und die verbale Analyse ausgewählter Beispiele mit Schwerpunkt auf die Gestaltung von Lichträumen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Abschluss der Lehrveranstaltung:
- Kontinuierliche Anwesenheit und mündliche Mitarbeit
- Entweder Referat mit ausführlichem Handout oder Abgabe mehrerer Stundenprotokolle

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Prüfungsstoff

Transdisziplinäres Arbeiten; gemeinsam werden Theorietexte und ausgewählte Szenographien wissenschaftskritisch analysiert und diskutiert.

Literatur

siehe elearning Plattform

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:36