170116 UE Geschlechtercodes in Repräsentationen des Nationalsozialismus in Film und Fernsehen (2011S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
Fr 4. März 13-15 Uhr Vorbesprechung im Schreyvogelsaal
Blocktermine im Schreyvogelsaal am Fr 15.4. 9-13, Sa 16.4. 9-13, Do 23.6. 15-19, Fr. 24.6. 9-13 und Sa 25.6. 9-13 Uhr
Blocktermine im Schreyvogelsaal am Fr 15.4. 9-13, Sa 16.4. 9-13, Do 23.6. 15-19, Fr. 24.6. 9-13 und Sa 25.6. 9-13 Uhr
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 21.02.2011 09:00 bis Do 03.03.2011 12:00
- Abmeldung bis Do 31.03.2011 23:59
Details
max. 50 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine
Zur Zeit sind keine Termine bekannt.
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Gruppenpräsentation, Diskussion(sbereitschaft), kleinere Hausübungen und eine kurze schriftliche Abschlussarbeit (abzugeben im roten Kasten beim Sekretariat, Hofburg, bis 30.6.2011).
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Kenntnis verschiedener interdisziplinärer Ansätze (Gender Studies, Geschichts-, Film- und Medienwissenschaften) zum Thema. Anwendung und Diskussion dieser Ansätze an konkreten Film- und Videobeispielen.
Prüfungsstoff
Einführung durch die Lehrveranstaltungsleiterin. Übungen in den Blöcken an Bildmaterial. Texte zum Thema (aus den Gender Studies, den Geschichts-, Film- und Medienwissenschaften) werden von den Studierenden präsentiert, mit Film- und Videobeispielen konfrontiert und analytisch diskutiert.
Literatur
ab Lehrveranstaltungsbeginn steht ein Handapparat in der Bibliothek zur Verfügung.
Grundlagen/Überblick:
Insa Eschebach, Sigrid Jacobeit, Silke Wenk (Hg.): Gedächtnis und Geschlecht. Deutungsmuster in Darstellungen des nationalsozialistischen Genozids, Frankfurt am Main 2002.
Eva, Hohenberger, Judith Keilbach (Hg.): Die Gegenwart der Vergangenheit. Dokumentarfilm, Fernsehen und Geschichte, Berlin 2003.
Grundlagen/Überblick:
Insa Eschebach, Sigrid Jacobeit, Silke Wenk (Hg.): Gedächtnis und Geschlecht. Deutungsmuster in Darstellungen des nationalsozialistischen Genozids, Frankfurt am Main 2002.
Eva, Hohenberger, Judith Keilbach (Hg.): Die Gegenwart der Vergangenheit. Dokumentarfilm, Fernsehen und Geschichte, Berlin 2003.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:36
Darstellungen in Film und Fernsehen sind wesentliche Orte der Verhandlung und Re-/Produktion historischen Wissens über Nationalsozialismus und Shoah. Im Zentrum der Lehrveranstaltung steht die Analyse von Geschlechter-Codierungen in diesen Darstellungen, deren Interaktion/Durchkreuzung mit anderen Kategorien und Machtverhältnissen und deren mögliche geschichtspolitische Funktionen.