170117 UE Übung "Inszenierte Räume" (2012W)
Die theatrale Stadt
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mi 10.10.2012 10:00 bis Mo 15.10.2012 12:00
- Abmeldung bis Mi 31.10.2012 12:00
Details
max. 60 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 17.10. 13:15 - 14:45 (ehem. Hörsaal 23 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 5)
- Mittwoch 24.10. 13:15 - 14:45 (ehem. Hörsaal 23 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 5)
- Mittwoch 31.10. 13:15 - 14:45 (ehem. Hörsaal 23 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 5)
- Mittwoch 07.11. 13:15 - 14:45 (ehem. Hörsaal 23 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 5)
- Mittwoch 14.11. 13:15 - 14:45 (ehem. Hörsaal 23 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 5)
- Mittwoch 21.11. 13:15 - 14:45 (ehem. Hörsaal 23 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 5)
- Mittwoch 28.11. 13:15 - 14:45 (ehem. Hörsaal 23 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 5)
- Mittwoch 05.12. 13:15 - 14:45 (ehem. Hörsaal 23 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 5)
- Mittwoch 12.12. 13:15 - 14:45 (ehem. Hörsaal 23 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 5)
- Mittwoch 09.01. 13:15 - 14:45 (ehem. Hörsaal 23 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 5)
- Mittwoch 16.01. 13:15 - 14:45 (ehem. Hörsaal 23 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 5)
- Mittwoch 23.01. 13:15 - 14:45 (ehem. Hörsaal 23 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 5)
- Mittwoch 30.01. 13:15 - 14:45 (ehem. Hörsaal 23 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 5)
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
- Mitarbeit
- Hausübungen
- Abschlussarbeit oder Präsentation
- Hausübungen
- Abschlussarbeit oder Präsentation
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
- Anwendung des medien-/kulturwissenschaftlichen Konzepts der Theatralität
- Erwerb von theoretischen und methodischen Grundkompetenzen im Bereich Stadtforschung
- Lesen(lernen) von visuellen und auditiven Texturen der Stadt
- Erprobung diverser Raumanalyse-Methoden (Strukturanalyse, teilnehmende Beobachtung, und Kultur- u. Medienanalyse)
- Erwerb von theoretischen und methodischen Grundkompetenzen im Bereich Stadtforschung
- Lesen(lernen) von visuellen und auditiven Texturen der Stadt
- Erprobung diverser Raumanalyse-Methoden (Strukturanalyse, teilnehmende Beobachtung, und Kultur- u. Medienanalyse)
Prüfungsstoff
- Einführung
- Textlektüre
- Kleine Feldforschungen
- Präsentation von (Gruppen-)arbeiten inkl. Reflexion
- Diskussion/Reflexion
- eLearning
- Textlektüre
- Kleine Feldforschungen
- Präsentation von (Gruppen-)arbeiten inkl. Reflexion
- Diskussion/Reflexion
- eLearning
Literatur
(Auswahl)
Bal, Mieke: Kulturanalyse. Frankfurt a. M.: Suhrkamp, 2006.
Berger, John: Sehen: Das Bild der Welt in der Bilderwelt. Reinbek b. Hamburg: Rowohlt, 2002.
Bohn, Ralf u. Wilharm, Heiner (Hg.): Inszenierung und Ereignis: Beiträge zur Theorie und Praxis der Szenografie. Bielefeld: Transcript, 2009.
Dérive, Zeitschrift für Stadtforschung: Themenrelevante Ausgaben.
Dünne, Jörg u. Günzel, Stephan (Hg.): Raumtheorie. Grundlagentexte aus Philosophie und Kulturwissenschaft. Frankfurt/M.: Suhrkamp, 2006,
Fiebach, Joachim: Inszenierte Wirklichkeit. Kapitel einer Kulturgeschichte des Theatralen. Berlin: Theater der Zeit, 2007.
Fischer-Lichte, Erika (Hg.): Theatralität als Modell in den Kulturwissenschaften. Tübingen/Basel: A.Francke Verlag, 2004.
Ford, Simon: Die Situationistische Internationale. Hamburg: Lutz Schulenburg, 2006.
Hall, Stuart: Ideologie Identität Repräsentation – Ausgewählte Schriften 4. Koivisto, Juha und Merkens, Andreas (Hg.). Hamburg: Argument Verlag, 2004.
Lindner, Rolf: Walks on the wild side. Eine Geschichte der Stadtforschung. Frankfurt/M.: Campus, 2004.
Rode, Philipp u. Wanschura, Bettina: Kunst macht Stadt. Vier Fallstudien zur Interaktion von Kunst und Stadtquatier. Wiesbaden: VS Verlag, 2009.
Sennett, Richard: Fleisch und Stein. Der Körper und die Stadt in der westlichen Zivilisation. Frankfurt/M.: Suhrkamp, 1997.
Willems, Herbert (Hg.): Theatralisierung der Gesellschaft (Bd. 1). Wiesbaden: VS, 2009.
Bal, Mieke: Kulturanalyse. Frankfurt a. M.: Suhrkamp, 2006.
Berger, John: Sehen: Das Bild der Welt in der Bilderwelt. Reinbek b. Hamburg: Rowohlt, 2002.
Bohn, Ralf u. Wilharm, Heiner (Hg.): Inszenierung und Ereignis: Beiträge zur Theorie und Praxis der Szenografie. Bielefeld: Transcript, 2009.
Dérive, Zeitschrift für Stadtforschung: Themenrelevante Ausgaben.
Dünne, Jörg u. Günzel, Stephan (Hg.): Raumtheorie. Grundlagentexte aus Philosophie und Kulturwissenschaft. Frankfurt/M.: Suhrkamp, 2006,
Fiebach, Joachim: Inszenierte Wirklichkeit. Kapitel einer Kulturgeschichte des Theatralen. Berlin: Theater der Zeit, 2007.
Fischer-Lichte, Erika (Hg.): Theatralität als Modell in den Kulturwissenschaften. Tübingen/Basel: A.Francke Verlag, 2004.
Ford, Simon: Die Situationistische Internationale. Hamburg: Lutz Schulenburg, 2006.
Hall, Stuart: Ideologie Identität Repräsentation – Ausgewählte Schriften 4. Koivisto, Juha und Merkens, Andreas (Hg.). Hamburg: Argument Verlag, 2004.
Lindner, Rolf: Walks on the wild side. Eine Geschichte der Stadtforschung. Frankfurt/M.: Campus, 2004.
Rode, Philipp u. Wanschura, Bettina: Kunst macht Stadt. Vier Fallstudien zur Interaktion von Kunst und Stadtquatier. Wiesbaden: VS Verlag, 2009.
Sennett, Richard: Fleisch und Stein. Der Körper und die Stadt in der westlichen Zivilisation. Frankfurt/M.: Suhrkamp, 1997.
Willems, Herbert (Hg.): Theatralisierung der Gesellschaft (Bd. 1). Wiesbaden: VS, 2009.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
gilt für I.3.8.
Letzte Änderung: Fr 15.10.2021 00:20
In der Lehrveranstaltung werden unterschiedliche Nutzungsinteressen und die daraus resultierende symbolische Aufladung konkreter urbaner Räume auf verschiedenen Maßstabsebenen analysiert. Dabei wird der Fokus einerseits auf die (un-)bewusste Inszenierung des urbanen Raums und auf deren theatralen Ausformungen gelenkt. Andererseits wird mit Hilfe des Konzepts der Theatraität die Stadt als "Schauraum"; aufgefasst, um komplexe Beobachterverhältnisse herzustellen, die das Reflexionsvermögen über die Wechselwirkung von gebauter Stadt und deren Akteure erweitert.