170120 UE Übung "Aufführungs- und Inszenierungsanalyse" (2024S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
GEMISCHT
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 12.02.2024 09:00 bis Mo 19.02.2024 23:59
- Anmeldung von Sa 24.02.2024 09:00 bis Di 27.02.2024 23:59
- Abmeldung bis So 31.03.2024 23:59
Details
max. 35 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Beachten Sie bitte die Termine der Blockveranstaltung!
Studierende, die in der ersten Sitzung abwesend sind, müssen nach Vorgabe der Studienordnung von der Lehrveranstaltung wieder abgemeldet werden.- Donnerstag 07.03. 16:45 - 18:15 Digital
- Freitag 07.06. 16:45 - 20:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
- Freitag 21.06. 09:45 - 14:45 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
- Samstag 22.06. 11:30 - 16:30 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
- Sonntag 23.06. 11:30 - 16:30 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Die theaterwissenschaftliche Methode der Aufführungsanalyse umfasst eine Reihe von Herangehensweisen, die erlauben, ästhetische Erfahrung im Theater präzise zu beschreiben und zu interpretieren. Das Seminar geht von der Grundannahme aus, dass Aufführungsanalysen sowohl einer aufmerksamen Beobachtung als auch einer theoretischen Fundierung bedürfen, damit sie Aufschluss geben können über die ästhetischen, gesellschaftlichen und politischen Wirkungsdimensionen von Performances sowie Theater- und Tanzaufführungen.In diesem Kurs wird ein Schwerpunkt auf aktuelle Tendenzen und queere Ästhetiken im zeitgenössischen Tanz und in der Performancekunst gelegt. Die Lehrveranstaltung wird in Form eines Blockseminars in Kooperation mit dem S_P_I_T-Festival am Tanzquartier Wien (28.-30. Juni) stattfinden. Die Teilnahme an einer der drei Performanceabende ist obligatorisch.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Arbeit im Seminar wird in der Diskussion von gemeinsam besuchten Performances bestehen, die wir in ihren unterschiedlichen Facetten (Zeitlichkeit, Räumlichkeit, Textualität, Körperlichkeit, Politizität, gesellschaftlicher Situiertheit etc.) untersuchen. Darüber hinaus müssen Seminarteilnehmer*innen im Anschluss an das Festival eine ausgewählte Performance näher beschreiben und reflektieren.Die Seminarleistung setzt sich aus aktiver und regelmäßiger Mitarbeit, aus einem Kurzreferat (40%) und einer schriftlichen Aufführungsanalyse (60%) zusammen.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Für den Abschluss der Lehrveranstaltung ist die positive Beurteilung aller Einzelleistungen erforderlich.
Prüfungsstoff
Die Inhalte der Teilleistungen (Referat und schriftliche Analyse) müssen mit den Diskussionsthemen des Seminars sowie den zu sichtenden Inszenierungen korrespondieren.
Literatur
Die Lektüretexte und alle anderen Hilfsmaterialien werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben und auf Moodle bereitgestellt.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mi 07.02.2024 05:06