Universität Wien
Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.

170123 UE Übung "Filmanalyse" (2025S)

ERIN BROKOVICH

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Mi 05.03. 15:00-16:30 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde

Details

max. 40 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

    Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

    • Mittwoch 19.03. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
    • Mittwoch 26.03. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
    • Mittwoch 02.04. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
    • Mittwoch 09.04. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
    • Mittwoch 30.04. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
    • Mittwoch 07.05. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
    • Mittwoch 14.05. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
    • Mittwoch 21.05. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
    • Mittwoch 28.05. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
    • Mittwoch 04.06. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
    • Mittwoch 11.06. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
    • Mittwoch 18.06. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
    • Mittwoch 25.06. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde

    Information

    Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

    Um sich über Filme austauschen zu können, braucht es ein spezifisches Vokabular, das die Dinge benennt: Was ist eine Einstellung? Aus welchen Elementen besteht die Mise-en-scène? Welche Formen der Montage gibt es? Spricht die Protagonistin aus dem Off oder als Voice-over? Wie funktionieren Special Effects und seit wann werden sie eingesetzt? Ist das ein Original Score oder ein Soundtrack? Und wieso ist Filmanalyse so nützlich, um zu verstehen, wie die vorfilmische Vergangenheit gebaut ist? Antworten auf diese Fragen werden wir dieses Semester mit Hilfe von ERIN BROCKOVICH (US 2000, R: Steven Soderbergh) finden.
    In dieser Lehrveranstaltung soll die Sprache der Filmanalyse gemeinsam erarbeitet und anhand des Films ERIN BROCKOVICH durchexerziert werden. Diese Praxis setzt automatisch eine Auseinandersetzung mit der Geschichte des Kinos voraus.
    Methoden: Anwendung filmwissenschaftlicher Analysewerkzeuge auf das konkrete Filmbeispiel, Diskursivierung von Begriffen, analytisches Schauen und Interpretieren von Film

    Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

    ein Referat (zu zweit) ODER eine schrifliche Übung (50 %), schriftliche Prüfung ODER BA-Arbeit (50 %)
    Da die schriftliche Prüfung vor Ort stattfindet, sind keine Hilfmittel erlaubt. Der Prüfungsstoff wird rechtzeitig bekanntgegeben. Wenn Sie zur Prüfung aus welchen Gründen auch immer nicht antreten können, können Sie selbstverständlich stattdessen eine BA-Arbeit verfassen.

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    Hinweis der Studienprogrammleitung: Wir möchten faire Bedingungen für alle Studierenden sicherstellen. Im Zuge der Beurteilung kann eine Plagiatssoftware (Turnitin in Moodle) zur Anwendung kommen. Die Verwendung von KI-Tools (z. B. ChatGPT) für die Produktion von Texten ist nur dann gestattet, wenn dies ausdrücklich eingefordert wird. Alle Informationen zu Ihren Rechten und Pflichten finden Sie in der Satzung, https://satzung.univie.ac.at/studienrecht/.

    Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

    Es müssen beide Teilleistungen erbracht werden, damit die LV positiv abgeschlossen werden kann. Dementsprechend ist ein Notendurchschnitt, der wenigstens ein Genügend ergibt, notwendig. Erfahrungsgemäß sollte das kein Problem sein.
    Da es sich um eine prüfungsimmanente LV handelt, dürfen Sie im Laufe des Semesters maximal drei Mal fehlen, das betrifft auch Krankheitsfälle! Schriftliche Entschuldigungen sind nicht vorzulegen, die Anwesenheit wird per Unterschriftenliste dokumentiert.

    Prüfungsstoff

    Alles, was wir in diesem Semester gemeinsam erarbeiten.

    Literatur


    Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

    Letzte Änderung: Fr 24.01.2025 15:26