Universität Wien

170124 UE Übung "Filmanalyse" (2023W)

Einführung in die Filmanalyse

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 35 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Montag 02.10. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
Montag 09.10. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
Montag 16.10. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
Montag 23.10. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
Montag 30.10. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
Montag 06.11. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
Montag 13.11. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
Montag 20.11. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
Montag 27.11. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
Montag 04.12. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
Montag 11.12. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
Montag 08.01. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
Montag 15.01. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
Montag 22.01. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
Montag 29.01. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Mit der ersten Einstellung beginnt jeder Film Versprechungen zu machen und der Anfang eines Films ist oft entscheidend dafür, ob es zu einem kommunikativen Vertrag (Casetti) zwischen Film und ZuschauerIn kommt. Auch weil Filme zu Beginn die Gesetzmäßigkeiten ihrer diegetischen Welten entfalten, eignen sie sich besonders gut für Detailanalysen, auf dessen Basis häufig weitreichende Prognosen über den Verlauf und das Ende einer Handlung getroffen werden können. In der LV werden verschiedene Strategien vorgestellt, wie in die Handlung eines Films eingeführt werden kann und diese anhand von Beispielen analysiert. Dabei werden die Grundbegriffe der Filmanalyse vermittelt und eingeübt. Die spezifische Ästhetik des jeweiligen Films insgesamt herauszuarbeiten, stellt das Ziel jeder Analyse dar.

Erlernen der Grundbegriffe der Filmanalyse, Analyse von Filmen im Plenum.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Hausübung, Analyse eines selbstgewählten Filmanfangs, 6 Seiten reiner Text (70% der Endnote), mündl. Prüfung zum Thema der Hausübung am Ende der Vorlesungszeit (30% der Endnote).
Wird eine Bachelorarbeit geschrieben, zählt diese 90% der Endnote. Die schriftliche Hausübung entfällt! Die mündl. Prüfung hat das Thema der Bachelorarbeit zum Inhalt (10% der Endnote), das zuvor in Absprache mit dem LV-Leiter auf der Grundlage eines 1-seitigen Exposés vereinbart wird. Die mündl. Prüfung findet vor der Anfertigung der Bachelorarbeit statt!

Alle Prüfungsleistungen müssen erbracht und bestanden sein, um den Kurs abzuschließen!

Abgabefristen : werden noch bekannt gegeben!
Hausübung: 6 Seiten Analyse eines Filmanfangs
Mündl. Prüfung: benotetes Nachgespräch zur Hausübung

Exposé:
Bachelorarbeit:
für BachelorkandidatInnen: anstatt der mündl. Prüfung wird ein benotetes Vorgespräch zur BA im Laufe des Semesters abgehalten. Außerdem wird es einen verpflichtenden Sammeltermin geben, der aber nicht benotet wird.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

regelmäßige Teilnahme, aktive Mitarbeit, bestehen aller Teilleistungen

Prüfungsstoff

Literatur

filmanalyse.at

Bordwell, David/Thompson, Kristin (2008): "Film Art: An Introduction", McGraw Hill.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Mo 14.08.2023 15:47