Universität Wien

170126 UE Übung "Medienanalyse" (2024S)

Populäre Feminismen verstehen

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

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Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 35 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 14.03. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Donnerstag 21.03. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Donnerstag 11.04. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Donnerstag 18.04. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Donnerstag 25.04. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Donnerstag 02.05. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Donnerstag 16.05. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Donnerstag 23.05. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Donnerstag 06.06. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Donnerstag 13.06. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Donnerstag 20.06. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Donnerstag 27.06. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

In der Übung widmen wir uns der rezenten Sichtbarkeit von Feminismen in der Populärkultur. Ausgehend von den Theorien der "Britischen Cultural Studies" erarbeiten wir sowohl ein Verständnis darüber, was „das Populäre“ ist als auch davon, wie Feminismen mit dem Populären verflochten sind und darin wirksam werden. In unsere Analysen miteinfließen werden dabei Texte der Gender und Queer Studies sowie der Postcolonial und Jewish Studies.
Ziel der Lehrveranstaltung wird es sein, populäre Feminismen besser zu verstehen und theoretisch verorten zu können. In unseren Analysen werden dabei sowohl transgressive als auch regressive Anteile populärer Feminismen herausgearbeitet.

Die Teilnehmer*innen erlernen die Grundlagen einer theoriegeleiteten Medienanalyse. Sie können gegenwärtige Medienbeispiele und -formate exemplarisch analysieren.
Die Teilnehmer*innen üben die kritisch-reflexive Lektüre von medien/kulturwissenschaftlichen Texten und werden für intersektionale Zugänge sensibilisiert.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Vorstellung einesThemenblocks (mündlich als Kleingruppe)
Literatursammlung und Thesenpapier zur Präsentation (schriftlich)

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

regelmäßige Anwesenheit, Präsentation in einer Kleingruppe, fristgerechte Abgabe der schriftlichen Arbeiten

Prüfungsstoff

s. Moodle

Literatur

s. Moodle

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Di 06.02.2024 13:46