Universität Wien

170131 PS Proseminar "Theatertheorie" (2023W)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Ab dem Sommersemester 2020 werden im Aufbaumodul "Theorie" neben regulären Proseminaren auch Proseminare mit Schreibwerkstatt angeboten. In Proseminaren mit Schreibwerkstatt werden neben der Vermittlung fachwissenschaftlicher Lehrinhalte gezielt wissenschaftliche Arbeitsweisen vermittelt, geübt und angewendet.

Die entsprechenden Proseminare werden mit dem Zusatz "mit Schreibwerkstatt" versehen. (z.B. Übung "Medientheorie" mit Schreibwerkstatt)

Weitere Informationen entnehmen Sie dem Handout Wissenschaftliches Arbeiten: https://spl-tfm.univie.ac.at/fileadmin/user_upload/p_spl_theaterwissenschaft/Informationsmaterial/Handout_Wissenschaftliches_Arbeiten_NEU.pdf

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 35 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Montag 09.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
Montag 16.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
Montag 23.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
Montag 30.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
Montag 06.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
Montag 13.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
Montag 20.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
Montag 27.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
Montag 04.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
Montag 11.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
Montag 08.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
Montag 15.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
Montag 22.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
Montag 29.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Der Vielfalt theatraler Formen (Performance, Tanz, Schauspiel, Oper, Show, Ritual, Zeremonie, Event, Straßenszene etc.) begegnet die Theaterwissenschaft mit einer Pluralität von Theaterbegriffen und -definitionen, um spezifischen Spielweisen, interaktiven Dynamiken oder gesellschaftlichen Funktionen gerecht zu werden. Generalisierend über „das“ Theater zu sprechen, obwohl dies alltagssprachlich oder publizistisch durchaus üblich ist, ist in theaterwissenschaftlichen Diskussionen nicht zielführend. Auf der Grundlage von Texten der letzten Jahrzehnte sowie von drei Praxisbeispielen lernen Studierende deshalb 1. verschiedene Theater- bzw. Performancebegriffe kennen und unterscheiden, 2. den präzisen Umgang mit theatertheoretischen Begriffen, 3. theaterwissenschaftliche Texte genau zu lesen und 4. in Bezug auf Aufführungen und verschiedene Theaterformen theoretisch fundiert zu argumen-tieren. Insgesamt zielt das Proseminar auf eine kompetente und eigenständige Verwendung theoretischer Termini im Rahmen einer Pluralität von Theaterdefinitionen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Diese Informationen werden in der Organisationssitzung vermittelt.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Als Pflichtleistungen für den Abschluss der prüfungsimmanenten Lehrveranstaltung gelten:
- Teilnahme an der Organisationssitzung vom 09.10.2023, 11.30 bis 13.00;
- kontinuierliche Lektüre und Erarbeitung der Texte;
- drei Theaterbesuche;
- die Abgabe einer Schreibaufgabe am 11.12.2023;
- das Absolvieren einer schriftlichen Klausurprüfung in Präsenz am 22.01.2024 von 11.30 bis 13.00.
Die Beurteilung der Leistungen bemisst sich am Erreichen des oben formulierten Lernziels.

Prüfungsstoff

Der Prüfungsstoff des Proseminars ergibt sich aus dem Lektüreprogramm, den Diskussionen sowie den Theaterbesuchen.

Literatur

Diese Informationen werden in der Organisationssitzung vermittelt.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Sa 07.10.2023 11:07