Universität Wien

170131 PS Proseminar "Theatertheorie" (2024W)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 35 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Montag 07.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
  • Montag 14.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
  • Montag 21.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
  • Montag 28.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
  • Montag 04.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
  • Montag 11.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
  • Montag 18.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
  • Montag 25.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
  • Montag 02.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
  • Montag 16.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
  • Montag 13.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
  • Montag 20.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
  • Montag 27.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Der Vielfalt theatraler Formen (Performance, Tanz, Schauspiel, Oper, Show, Ritual, Zeremonie, Event, Straßenszene etc.) begegnet die Theaterwissenschaft mit einer Pluralität von Theaterbegriffen und -definitionen, um spezifischen Spielweisen, interaktiven Dynamiken oder gesellschaftlichen Funktionen gerecht zu werden. Generalisierend über „das“ Theater zu sprechen, obwohl dies alltagssprachlich oder publizistisch durchaus üblich ist, ist in theaterwissenschaftlichen Diskussionen nicht zielführend. Auf der Grundlage von Texten der letzten Jahrzehnte sowie von drei Praxisbeispielen lernen Studierende deshalb 1. verschiedene Theater- bzw. Performancebegriffe kennen und unterscheiden, 2. den präzisen Umgang mit theatertheoretischen Begriffen, 3. theaterwissenschaftliche Texte genau zu lesen und 4. in Bezug auf Aufführungen und verschiedene Theaterformen theoretisch fundiert zu argumen-tieren. Insgesamt zielt das Proseminar auf eine kompetente und eigenständige Verwendung theoretischer Termini im Rahmen einer Pluralität von Theaterdefinitionen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

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Hinweise der SPL TFM:
Im Zuge der Beurteilung kann eine Plagiatssoftware (Turnitin in Moodle) zur Anwendung kommen.

Die Verwendung von KI-Tools (z. B. ChatGPT) für die Produktion von Texten ist nur dann erlaubt, wenn dies von der Lehrveranstaltungsleitung ausdrücklich gefordert wird (z. B. für einzelne Arbeitsaufgaben).

Zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis kann die Lehrveranstaltungsleitung eine mündliche Reflexion ("Notenrelevantes Gespräch") der abgegebenen schriftlichen Hausarbeit vorsehen, die erfolgreich zu absolvieren ist.

Die Erbringung aller Teilleistungen ist Voraussetzung für eine positive Beurteilung, wenn nicht explizit etwas anderes vermerkt wurde.

Alle Studierenden, die einen Lehrveranstaltungsplatz erhalten haben, sind zu beurteilen, sofern sie sich nicht zeitgerecht abgemeldet haben oder unverzüglich nach Wegfall des Hindernisses einen wichtigen Grund für die Nichtdurchführung der Abmeldung glaubhaft machen.

Bei Vorliegen eines solchen Grundes (z.B. eine längere Erkrankung) kann die*der Studierende auch nach Ablauf der Frist von der LV abgemeldet werden.
Über das Vorliegen eines wichtigen Grundes entscheidet die Lehrveranstaltungsleitung. Der Antrag auf Abmeldung ist unverzüglich zu stellen. Wurde eine Teilleistung erschlichen, d.h. etwa bei einer Prüfung oder einem Test geschummelt, bei einer schriftlichen Arbeit plagiiert oder auch Unterschriften auf Anwesenheitslisten gefälscht, wird die gesamte Lehrveranstaltung als "nicht beurteilt" gewertet und entsprechend erfasst.

Dies und weitere Bestimmungen finden sie im studienrechtlichen Satzungsteil: https://satzung.univie.ac.at/studienrecht/.

Wenn Sie eine prüfungsimmanente Lehrveranstaltung bereits dreimal negativ absolviert haben und sich für einen vierten Antritt anmelden wollen, kontaktieren Sie bitte die StudienServiceStelle Theater-, Film- und Medienwissenschaft.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Als Pflichtleistungen für den Abschluss der prüfungsimmanenten Lehrveranstaltung gelten:
- Teilnahme an der Organisationssitzung;
- kontinuierliche Lektüre und Erarbeitung der Texte;
- drei Theaterbesuche;
- die Abgabe einer Schreibaufgabe während des Semesters;
- das Absolvieren einer schriftlichen Klausurprüfung in Präsenz am Ende des Semesters.

Prüfungsstoff

Der Prüfungsstoff des Proseminars ergibt sich aus dem Lektüreprogramm, den Diskussionen sowie den Theaterbesuchen.

Literatur

Diese Informationen werden in der Organisationssitzung vermittelt.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Di 01.10.2024 08:26