Universität Wien
Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.

170131 PS Proseminar "Theatertheorie" (2025S)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Di 11.03. 11:30-13:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde

Details

max. 40 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 18.03. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Dienstag 25.03. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Dienstag 01.04. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Dienstag 08.04. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Dienstag 29.04. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Dienstag 06.05. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Dienstag 13.05. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Dienstag 20.05. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Dienstag 27.05. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Dienstag 03.06. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Dienstag 10.06. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Dienstag 17.06. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Dienstag 24.06. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Der Vielfalt theatraler Formen (Performance, Tanz, Schauspiel, Oper, Show, Ritual, Zeremonie, Event, Straßenszene etc.) begegnet die Theaterwissenschaft mit einer Pluralität von Theaterbegriffen und -definitionen, um spezifischen Spielweisen, interaktiven Dynamiken oder gesellschaftlichen Funktionen gerecht zu werden. Generalisierend über „das“ Theater zu sprechen, obwohl dies alltagssprachlich oder publizistisch durchaus üblich ist, ist in theaterwissenschaftlichen Diskussionen nicht zielführend. Auf der Grundlage von Texten der letzten Jahrzehnte sowie von drei Praxisbeispielen lernen Studierende deshalb 1. verschiedene Theater- bzw. Performancebegriffe kennen und unterscheiden, 2. den präzisen Umgang mit theatertheoretischen Begriffen, 3. theaterwissenschaftliche Texte genau zu lesen und 4. in Bezug auf Aufführungen und verschiedene Theaterformen theoretisch fundiert zu argumen-tieren. Insgesamt zielt das Proseminar auf eine kompetente und eigenständige Verwendung theoretischer Termini im Rahmen einer Pluralität von Theaterdefinitionen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Für die Klausur dürfen alle Mitschriften aus den Proseminareinheiten verwendet werden, jedoch keine Laptops, Smartphones etc.
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Hinweis der Studienprogrammleitung: Wir möchten faire Bedingungen für alle Studierenden sicherstellen. Im Zuge der Beurteilung kann eine Plagiatssoftware (Turnitin in Moodle) zur Anwendung kommen. Die Verwendung von KI-Tools (z. B. ChatGPT) für die Produktion von Texten ist nur dann gestattet, wenn dies ausdrücklich eingefordert wird. Alle Informationen zu Ihren Rechten und Pflichten finden Sie in der Satzung, https://satzung.univie.ac.at/studienrecht/.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Als Pflichtleistungen für den Abschluss der prüfungsimmanenten Lehrveranstaltung gelten:
- Teilnahme an der Organisationssitzung;
- kontinuierliche Lektüre und Erarbeitung der Texte;
- drei Theaterbesuche;
- die Abgabe einer Schreibaufgabe während des Semesters;
- das Absolvieren einer schriftlichen Klausurprüfung in Präsenz am Ende des Semesters.

Prüfungsstoff

Der Prüfungsstoff des Proseminars ergibt sich aus dem Lektüreprogramm, den Diskussionen sowie den Theaterbesuchen.

Literatur

Das Lektüreprogramm wird in der Organisationssitzung vorgestellt.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Do 30.01.2025 16:46