Universität Wien

170132 PS Proseminar "Theatertheorie" (2024W)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Mi 22.01. 16:45-20:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 35 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Anwesenheit in der ersten Einheit verpflichtend!
An diesem Termin wird die Semesterplanung incl. der Theatertermine bekannt gegeben.

Die Termine finden im TFM statt, können aber auch mit Vorankündigung in Theatern oder anderen Orten stattfinden.
Im Rahmen der LV werden auch gemeinsame Veranstaltungsbesuche angeboten.

  • Mittwoch 09.10. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Mittwoch 16.10. 16:45 - 20:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Mittwoch 23.10. 16:45 - 20:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Mittwoch 06.11. 16:45 - 20:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Mittwoch 13.11. 16:45 - 20:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Mittwoch 20.11. 16:45 - 20:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Mittwoch 29.01. 16:45 - 20:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Inhalte
Die tiefgreifenden Veränderungen in der europäischen Theaterlandschaft ab den 60iger Jahren des letzten Jahrhunderts sollen als Ausgangspunkt einer theoretischen und historischen Auseinandersetzung mit neuen Strömungen und Konzepten am zeitgenössischen Theater dienen. Verschiedene Theaterentwürfe und "Manifeste" sollen im historischen Kontext untersucht und die daraus resultierenden Transformationen von Formen und Funktionen des Theaters in der Gegenwart analysiert und diskutiert werden.

Ziele
Eigenständige Recherchearbeit und das Verfassen von theaterwissenschaftlichen Texten.
Das Lesen und Erkennen von charakteristischen Inszenierungsstilen zeitgenössischer Regisseur*Innen soll geübt und erlernt werden.

Methoden
Materialrecherche, kritische Lektüre und Analyseverfahren bilden den methodischen Schwerpunkt der Lehrveranstaltung. In Form von Diskussionsrunden wird es darüber hinaus die Möglichkeit der Begegnung und Auseinandersetzung mit Persönlichkeiten aus der Theaterpraxis , die Einblicke in ihre Arbeit gewähren, geben.
Gruppenarbeiten, Frontalunterricht, Diskussionen, 2-3 Vorstellungs- bzw. Veranstaltungsbesuche, Stückeinführungen, Nachbesprechungen oder Hausführungen

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

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Hinweise der SPL TFM:
Im Zuge der Beurteilung kann eine Plagiatssoftware (Turnitin in Moodle) zur Anwendung kommen.

Die Verwendung von KI-Tools (z. B. ChatGPT) für die Produktion von Texten ist nur dann erlaubt, wenn dies von der Lehrveranstaltungsleitung ausdrücklich gefordert wird (z. B. für einzelne Arbeitsaufgaben).

Zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis kann die Lehrveranstaltungsleitung eine mündliche Reflexion ("Notenrelevantes Gespräch") der abgegebenen schriftlichen Hausarbeit vorsehen, die erfolgreich zu absolvieren ist.

Die Erbringung aller Teilleistungen ist Voraussetzung für eine positive Beurteilung, wenn nicht explizit etwas anderes vermerkt wurde.

Alle Studierenden, die einen Lehrveranstaltungsplatz erhalten haben, sind zu beurteilen, sofern sie sich nicht zeitgerecht abgemeldet haben oder unverzüglich nach Wegfall des Hindernisses einen wichtigen Grund für die Nichtdurchführung der Abmeldung glaubhaft machen.

Bei Vorliegen eines solchen Grundes (z.B. eine längere Erkrankung) kann die*der Studierende auch nach Ablauf der Frist von der LV abgemeldet werden.
Über das Vorliegen eines wichtigen Grundes entscheidet die Lehrveranstaltungsleitung. Der Antrag auf Abmeldung ist unverzüglich zu stellen. Wurde eine Teilleistung erschlichen, d.h. etwa bei einer Prüfung oder einem Test geschummelt, bei einer schriftlichen Arbeit plagiiert oder auch Unterschriften auf Anwesenheitslisten gefälscht, wird die gesamte Lehrveranstaltung als "nicht beurteilt" gewertet und entsprechend erfasst.

Dies und weitere Bestimmungen finden sie im studienrechtlichen Satzungsteil: https://satzung.univie.ac.at/studienrecht/.

Wenn Sie eine prüfungsimmanente Lehrveranstaltung bereits dreimal negativ absolviert haben und sich für einen vierten Antritt anmelden wollen, kontaktieren Sie bitte die StudienServiceStelle Theater-, Film- und Medienwissenschaft.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Prüfungsstoff

Regelmäßige Anwesenheit wird vorausgesetzt (»prüfungsimmanente Lehrveranstaltung«); ein zweimaliges Fehlen ist möglich. Studierende, die in der ersten Einheit nicht anwesend sind, werden laut Studienordnung von der LV abgemeldet.
Zum positiven Abschluss der Lehrveranstaltung ist die Erbringung aller Teilleistungen erforderlich:
* kontinuierliche Zusammenarbeit innerhalb der Diskussionsgruppen: 30 %
* regelmäßige mündliche und schriftliche Vorbereitungen in Form von Hausübungen (Lektüren, Recherchen, Verfassen von Kurztexten): 25 %
* schriftliche Abschlussarbeit im Umfang von 12–15 Seiten: 45% (oder alternativ BA-Arbeit laut Vorgaben der SPL) oder Gruppenreferat mit ausführlichem Handout.
* An der Uni Wien gibt es eine Notenskala von 1 (sehr gut) bis 5 (nicht genügend/negativ). Es wird ausschließlich in ganzen Zahlen beurteilt.

Die Unterrichtssprache ist Deutsch.
Termine:
Einreichung eines vorläufigen Arbeitstitels inkl. Kurzexposé auf Moodle: Fr 15. November 2024.
Abgabetermin für sämtliche Abschlussarbeiten: Mo, 30. Jänner 2025. Sollte die Beurteilung früher benötigt werden, sind individuelle Absprachen möglich.

Literatur

wird auf Moodle Plattform bereitgestellt und im Laufe des Semesters ständig ergänzt

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Di 08.10.2024 20:26