170132 PS Proseminar "Theatertheorie" (2025S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 10.02.2025 09:00 bis Mo 17.02.2025 23:59
- Anmeldung von Sa 22.02.2025 09:00 bis Mi 26.02.2025 23:59
- Abmeldung bis So 30.03.2025 23:59
Details
max. 45 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 06.03. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
- Donnerstag 20.03. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
- Donnerstag 27.03. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
- Donnerstag 03.04. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
- Donnerstag 10.04. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
- Donnerstag 08.05. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
- Donnerstag 15.05. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
- Donnerstag 22.05. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
- Donnerstag 05.06. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
- Donnerstag 12.06. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
- N Donnerstag 26.06. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheit und aktive Mitarbeit sind Voraussetzung. Lektüre und Abgabe von drei Lektüreprotokollen oder Abhaltung einer Präsentation, Verfassen einer Theaterkritik, schriftliche Abschlussarbeit.
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Hinweis der Studienprogrammleitung: Wir möchten faire Bedingungen für alle Studierenden sicherstellen. Im Zuge der Beurteilung kann eine Plagiatssoftware (Turnitin in Moodle) zur Anwendung kommen. Die Verwendung von KI-Tools (z. B. ChatGPT) für die Produktion von Texten ist nur dann gestattet, wenn dies ausdrücklich eingefordert wird. Alle Informationen zu Ihren Rechten und Pflichten finden Sie in der Satzung, https://satzung.univie.ac.at/studienrecht/.
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Hinweis der Studienprogrammleitung: Wir möchten faire Bedingungen für alle Studierenden sicherstellen. Im Zuge der Beurteilung kann eine Plagiatssoftware (Turnitin in Moodle) zur Anwendung kommen. Die Verwendung von KI-Tools (z. B. ChatGPT) für die Produktion von Texten ist nur dann gestattet, wenn dies ausdrücklich eingefordert wird. Alle Informationen zu Ihren Rechten und Pflichten finden Sie in der Satzung, https://satzung.univie.ac.at/studienrecht/.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Mindestanforderungen und Beurteilung
Lektüre und Beteiligung an Diskussionen, schriftliche Arbeiten sowie die Teilnahme an einem Theaterbesuch.Die Note setzt sich folgendermaßen zusammen: drei Lektüreprotokolle oder Abhaltung einer Präsentation: 45%, Theaterkritik/en: 10%, PS-Arbeit: 45%.
Lektüre und Beteiligung an Diskussionen, schriftliche Arbeiten sowie die Teilnahme an einem Theaterbesuch.Die Note setzt sich folgendermaßen zusammen: drei Lektüreprotokolle oder Abhaltung einer Präsentation: 45%, Theaterkritik/en: 10%, PS-Arbeit: 45%.
Prüfungsstoff
Lesen und Analysieren von theatertheoretischen Texten und Texten über Theatertheorien.
Literatur
Ein Literaturverzeichnis sowie ausgewählte Texte werden auf Moodle zur Verfügung gestellt.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Di 04.03.2025 12:46
Katharsis, Rausch, Mitleid und Einfühlung, Unterhaltung und Ablenkung, Schock und Konfrontation vielfach und einander überlappend sind die Wirkungsabsichten von Theater und Performances. In diesem PS werden wir uns mit theatertheoretischen Schriften/Diskursen befassen, die ästhetische Reflexionen zur Wirkung theatraler Aktivitäten beinhalten. Methodisch werden historische und aktuelle Texte und theatrale Aktivitäten betreffend die Wirkungsabsicht und -ästhetik gelesen, diskutiert und analysiert. Ihre Entstehung und Kontexte werden ebenso besprochen wie die Mechanismen und Konsequenzen der einzelnen Wirkungsabsichten. Die Inhalte des PS können in einem zusätzlich angebotenen Tutorium vertiefend behandelt werden. Genaueres dazu in der ersten Einheit.
Ziel ist es, theatertheoretische Schriften und Konzepte eigenständig zu erarbeiten, die entsprechenden Begriffe zu erfahren, und diese mit der Theaterpraxis in Verbindung bringen zu können.