Universität Wien

170137 PS Proseminar "Medientheorie" (2020S)

Einführung in die Medientheorie

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Ab dem Sommersemester 2020 werden im Aufbaumodul "Theorie" neben regulären Proseminaren auch Proseminare mit Schreibwerkstatt angeboten. In Proseminaren mit Schreibwerkstatt werden neben der Vermittlung fachwissenschaftlicher Lehrinhalte gezielt wissenschaftliche Arbeitsweisen vermittelt, geübt und angewendet.

Die entsprechenden Proseminare werden mit dem Zusatz "mit Schreibwerkstatt" versehen. (z.B. Übung "Medientheorie" mit Schreibwerkstatt)

Weitere Informationen entnehmen Sie dem Handout Wissenschaftliches Arbeiten: https://spl-tfm.univie.ac.at/fileadmin/user_upload/p_spl_theaterwissenschaft/Informationsmaterial/Handout_Wissenschaftliches_Arbeiten_NEU.pdf

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 40 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Freitag 13.03. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Freitag 20.03. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Freitag 27.03. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Freitag 03.04. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Freitag 24.04. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Freitag 08.05. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Freitag 15.05. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Freitag 22.05. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Freitag 29.05. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Freitag 05.06. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Freitag 12.06. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Freitag 19.06. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Freitag 26.06. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

INHALTE
Im Rahmen dieses Proseminars werden Kernpositionen und Grundannahmen der Medientheorie vermittelt, und mit medialen Phänomenen in Wechselwirkung gesetzt. Grundwissen zu älteren Positionen und Begrifflichkeiten soll erarbeitet, und das Kennenlernen neuere Ansätze und Paradigmen ermöglicht werden. Die Herangehensweise folgt dabei keineswegs einer Logik der Ablösung: Sowohl kanonisierte als auch minoritäre medientheoretische Positionen werden in aktuellen Kontexten diskutiert und deren Kopräsenz reflektiert. Im gemeinsamen Hinarbeiten auf diese fachlichen Zielsetzungen werden vor allem kulturtheoretische Schnittstellen markiert, und damit verbundenen Fragestellungen und Problematisierungen thematisiert.

ZIELE:
Studierende können die Grundlagen verschiedener Medientheorien abrufen, einander gegenüberstellen, und anhand von konkreten Fragestellungen auf mediale Praxen und Phänomene übertragen. Theorien und mediale Praxen werden wechselseitig aufeinander bezogen, etwaige Unstimmigkeiten oder ein vermeintliches „Nicht-(mehr-)Zutreffen“ bestimmter Theoreme werden nachvollziehbar argumentiert.

METHODEN:
Lektüre von Texten; Beiträge von Referatsgruppen; Bearbeitung von medialen Beispielen; Gruppenarbeit; gemeinsame Textlektüre

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Die Note setzt sich aus drei Teilleistungen zusammen:

1.) a) Abgabe von 4 Lektürekarten bzw. Kurz-Essays (ca. 2-3 Seiten, inkl. aktiver Mitarbeit in den Einheiten), ODER: b) Beteiligung an einer Referatsgruppe + 1 Lektürekarte bzw. Kurz-Essay – 40%
2.) Verfassen einer Abschlussarbeit im Umfang von 8-10 Seiten, inkl. Konzeptpapier und Peer-Feedback – 50%
3.) Aktive Mitarbeit / mündliche Beteiligung – 10%

Für Studierende, die in diesem Kurs eine BA-Arbeit schreiben, entfällt Teilleistung 2. Detaillierte Informationen zu den Teilleistungen gibt's in der ersten Einheit!

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Die Anwesenheit in der ersten Einheit ist verpflichtend – sowohl für Angemeldete, als auch für jene, die auf der Warteliste stehen. Wer unentschuldigt fehlt, muss abgemeldet werden, damit jene mit Wartelisten-Plätzen aufrücken können.

Prüfungsstoff

Literatur

Die Texte werden rechtzeitig auf Moodle bereitgestellt – sowohl jene Texte, die für alle zu lesen sind, als auch weiterführende Sekundär- und Komplementär-Lektüren zu den jeweiligen Schwerpunkten. Nachschlagewerke und Empfehlungen zu Einführungen in die Medientheorie werden in der ersten Einheit vorgestellt.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Sa 02.04.2022 00:21