170162 VU Mythen, Sagen und Märchen im Musiktheater (2013S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Do 14.02.2013 09:00 bis Do 28.02.2013 23:59
- Abmeldung bis So 31.03.2013 23:59
Details
max. 50 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 06.03. 13:00 - 17:00 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Mittwoch 20.03. 13:00 - 17:00 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Mittwoch 10.04. 13:00 - 17:00 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Mittwoch 24.04. 13:00 - 17:00 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Mittwoch 08.05. 13:00 - 17:00 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Mittwoch 29.05. 13:00 - 17:00 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Mythen und Märchen spielen im Musiktheater bis heute als Sujets eine wichtige Rolle. So hatten z. B. bereits die ersten Werke der Operngeschichte Stoffe der antiken Mythologie zum Gegenstand, bediente sich die Opera seria mythischer Stoffe und mythologisierter Historie, griffen Gluck und Calzabigi auf mythologische Themen zurück. Im 19. Jahrhundert rückten einerseits mit Wagner germanischer Sagenmotive in den Vordergrund, andererseits wuchs aber auch das Interesse an Märchenstoffen (siehe z. B. Humperdinck). Richard Strauss, Orff, Krenek, Liebermann und Rihm komponierten dann im 20. Jahrhundert wieder Stoffe der klassischen Mythologie. In der Lehrveranstaltung wollen wir anhand ausgewählter Beispiele herausarbeiten, welche ästhetischen Absichten jeweils mit der Hinwendung zu Sagen-/Märchenstoffen verbunden waren, warum z. B. bei der Auswahl immer wieder bestimmte Sagen/Sagenkreise besondere Beachtung fanden, spielen, und zugleich einige bekannte und weniger bekannte Werke der Operngeschichte kennenlernen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Voraussetzung für einen Leistungsnachweis sind Übernahme eines Referats, das nach mündlichem Vortrag als schriftliche Ausarbeitung vorgelegt werden muß.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Do 16.01.2025 00:13