Universität Wien

170166 PS Proseminar "Theatrale und mediale Räume" (2010W)

Schwerpunkt Film

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

gilt für I.3.8.
Positiver Abschluss der Studieneingangsphase von 317/033 580

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 150 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Freitag 15.10. 11:00 - 13:00 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
  • Freitag 22.10. 11:00 - 13:00 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
  • Freitag 29.10. 11:00 - 13:00 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
  • Freitag 05.11. 11:00 - 13:00 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
  • Freitag 12.11. 11:00 - 13:00 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
  • Freitag 19.11. 11:00 - 13:00 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
  • Freitag 26.11. 11:00 - 13:00 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
  • Freitag 03.12. 11:00 - 13:00 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
  • Freitag 10.12. 11:00 - 13:00 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
  • Freitag 17.12. 11:00 - 13:00 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
  • Freitag 14.01. 11:00 - 13:00 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
  • Freitag 21.01. 11:00 - 13:00 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
  • Freitag 28.01. 11:00 - 13:00 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Ausgehend von Vorschlägen der Kunst- und Wahrnehmungstheorie zur Perzeption des architektonischen Raumes werden an historischen Filmbeispielen Möglichkeiten und Probleme der medialen Darstellung von Räumen erarbeitet. Die Beispiele haben überwiegend Wien als Handlungsort, um einen Vergleich mit dem eigenen Erfahren des Raumes zu ermöglichen. Themen sind sowohl Stadtraum als auch Interieur.
Dazu sollen von den Studierenden bildnerische Notizen mit einfachsten Mitteln (z. B. Handykamera) zu vorgegebenen Themen und Locations erarbeitet werden, die von den Autoren präsentiert und in der Gruppe diskutiert werden. Wesentlich ist nicht das filmische Ergebnis, sondern das Erleben der Location im Vergleich zu den für die LVA erarbeiteten Einstellungen und den historischen Beispielen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Hausaufgaben (Videoclips) und deren Präsentation, Teilnahme an der Diskussion

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Erfahrung und Analyse im Bereich der medialen Präsentation von architektonischen Räumen

Prüfungsstoff

Kurzvorträge, vergleichende Betrachtung des geschauten (real wahrgenommenen) Raumes mit dem zur Schau gestellten (inszenierten) Raum anhand eigener Erfahrungen und historischer Filmbeispiele, Diskussion

Literatur

s. moodle

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:36