170180 SE Forschungsseminar zur Medienwissenschaft (2008W)
Elfriede Jelinek - eine akustische Spurensuche
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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max. 45 TeilnehmerInnen
Details
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 17.10. 14:30 - 16:00 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Freitag 24.10. 14:30 - 16:00 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Freitag 31.10. 14:30 - 16:00 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Freitag 07.11. 14:30 - 16:00 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Freitag 14.11. 14:30 - 16:00 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Freitag 21.11. 14:30 - 16:00 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Freitag 28.11. 14:30 - 16:00 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Freitag 05.12. 14:30 - 16:00 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Freitag 12.12. 14:30 - 16:00 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Freitag 19.12. 14:30 - 16:00 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Freitag 09.01. 14:30 - 16:00 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Freitag 16.01. 14:30 - 16:00 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Freitag 23.01. 14:30 - 16:00 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Freitag 30.01. 14:30 - 16:00 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Abschluss: Mitarbeit, Impulsreferate, schriftliche Abschlussarbeit
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Das Seminar soll anhand der skizzierten Hörarbeiten das akustische Schaffen Elfriede Jelineks nachzeichnen und diskutieren.
Prüfungsstoff
Literatur
Wird in der LV bekannt gegeben
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
II.2.2., 092: § 5(1)
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:36
Das künstlerische Werk Elfriede Jelineks besteht zu einem großen Teil aus Arbeiten für den Hörfunk. Ihr erstes Hörspiel "Wien West" aus dem Jahr 1972, das preisgekrönte Hörspiel "Jackie" oder die Radioserie "Jelka" aus dem Jahr 1977 sind nur einige Beispiele dafür. Dabei reflektieren und entlarven ihre Hörspiele nicht nur gesellschaftspolitische Verhältnisse, sondern thematisieren medieninhärente Phänomene (wie z. B. die Stereophonie, Interaktive Radiokunst etc.). Darüber hinaus hat Jelinek viele Ihrer Arbeiten auch selbst für den Rundfunk adaptiert. In jüngster Zeit beschäftigen sich Ihre akustischen Arbeiten vor allem mit Klang- und Sprachkunstexperimenten, die in Zusammenarbeit mit MusikerInnen und KomponistInnen entstehen.