170180 SE Forschungsseminar zur Theater-, Film- und Medienwissenschaft (2009S)
Radio in Serie - Serielle Unterhaltungsformen im amerikanischen und deutschsprachigen Rundfunk
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 13.03. 15:00 - 17:00 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
- Freitag 20.03. 15:00 - 17:00 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
- Freitag 27.03. 15:00 - 17:00 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
- Freitag 03.04. 15:00 - 17:00 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
- Freitag 24.04. 15:00 - 17:00 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
- Freitag 08.05. 15:00 - 17:00 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
- Freitag 15.05. 15:00 - 17:00 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
- Freitag 22.05. 15:00 - 17:00 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
- Freitag 29.05. 15:00 - 17:00 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
- Freitag 05.06. 15:00 - 17:00 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
- Freitag 12.06. 15:00 - 17:00 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
- Freitag 19.06. 15:00 - 17:00 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
- Freitag 26.06. 15:00 - 17:00 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Abschluss: Mitarbeit, Impulsreferate, schriftliche Abschlussarbeit
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
II.2.2., 092: § 5(1)
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:36
serieller Unterhaltung. Von Orson Welles' Reihe First Person
Singular über Soap operas wie Ma Perkins oder Stella Dallas, bis hin zur
ersten Sitcom Amos n'Andy. Das amerikanische Radio der 1920er bis
1940er Jahre brachte eine große Anzahl an akustischen Unterhaltungsformen hervor.
Manche dieser Serienformate wurden zeitversetzt auch vom deutschsprachigen
Rundfunk aufgegriffen. Familien- und Kriminalserien oder Quizsendungen
waren die massenmedialen Publikumserfolge der 50er und 60er Jahre. Die
meisten dieser Serien lieferten auch die Vorlage für spätere
Fernsehsendungen. Gegenwärtig greifen vor allem Jugendsender und
Hörbuchverlage auf serielle Hörangebote zurück. Aber auch Literatur und
Hörkunst nutzen die Möglichkeiten serieller Radioformen.
In der LV sollen diese vielfältigen Serienwelten aufgegriffen werden,
Forschungsmaterial recherchiert und diskutiert werden sowie Begriffe und
Theorien historischer und gegenwärtiger Medienforschung präsentiert
werden.