170181 UE Übung "Medienanalyse" (2010W)
Medialität/Intermedialität: Zur Eigenwertigkeit der Medien
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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gilt für I.3.5.
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mi 22.09.2010 12:00 bis Sa 02.10.2010 17:00
- Abmeldung bis Mi 20.10.2010 17:00
Details
max. 120 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Mittwoch
06.10.
16:00 - 17:30
Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
Mittwoch
13.10.
16:00 - 17:30
Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
Mittwoch
20.10.
16:00 - 17:30
Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
Mittwoch
27.10.
16:00 - 17:30
Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
Mittwoch
03.11.
16:00 - 17:30
Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
Mittwoch
10.11.
16:00 - 17:30
Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
Mittwoch
17.11.
16:00 - 17:30
Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
Mittwoch
24.11.
16:00 - 17:30
Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
Mittwoch
01.12.
16:00 - 17:30
Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
Mittwoch
15.12.
16:00 - 17:30
Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
Mittwoch
12.01.
16:00 - 17:30
Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
Mittwoch
19.01.
16:00 - 17:30
Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
Mittwoch
26.01.
16:00 - 17:30
Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
"Der Inhalt eines Mediums", so schreibt Marshall McLuhan in "Die magischen Kanäle", sei "mit dem saftigen Stück Fleisch vergleichbar, das der Einbrecher mit sich führt, um die Aufmerksamkeit des Wachhundes abzulenken". Wer sich also auf den Inhalt eines Mediums konzentriere, verfehle damit notwendig, was die Botschaft eines Mediums sei. In unserer Übung wollen wir uns dennoch (zunächst) auf die Ebene des Wachhundes begeben und uns in erster Linie mit den Inhalten beschäftigen. Grundgedanke ist, dass die genaue Wahrnehmung und Interpretation basale Voraussetzung für jedwede weitergehende Beschäftigung mit medialen Produkten darstellt. In den einzelnen Sitzungen sollen daher jeweils historisch und medial unterschiedliche Gegenstände thematisiert werden: Gemälde, Musikvideo, Softwarekunst, Filmausschnitt, Romananfang, Computerspiel, Fotografie etc. Ziel ist nicht zuletzt, dass wir über die Einzelanalyse wiederum Auskunft über die Medialität kultureller Symbolisierungen sowie über ihre vielfältigen intermedialen Verknüpfungen erhalten.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:36