Universität Wien

170182 SE MA (G) 2.3. "Bruchstellen der Moderne" (2013S)

Theorien und Konzepte der Moderne

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Termine im Jura Soyfer-Saal am Mi 13.3. 11-13, 20.3. 11-13, 10.4. 11-13, 17.4. 11-15, 24.4. 11-13, 8.5. 11-13, 15.5. 11-15, 22.5. 11-15, 29.5. 11-15

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 50 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine

Zur Zeit sind keine Termine bekannt.

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die Moderne ist ein recht uneinheitlich gefasstes historiographisches Konzept, das auf vielen Ebenen - gesellschaftlich, politisch, kulturell, künstlerisch, wissenschaftlich, technisch - Anwendung findet und so leicht zu einem Sammelbegriff für sehr unterschiedliche Phänomene wird. Das Seminar will einerseits die Vielfalt dieser Moderne-Begriffe und -Theorien präsentieren, andererseits aber auch zu einer präziseren Bestimmung dessen, was im Kontext der Theater-, Film- und Medienwissenschaft sinnvollerweise als Moderne bezeichnet wird, kommen. Zentrale Charakteristika der Moderne wie Wandel, Ambivalenz, Beschleunigung, Diskontinuität, Kontingenz werden eine zentrale Rolle spielen, ebenso wie Fragen der Periodisierung und Ungleichzeitigkeit, sowie verwandte bzw. gegenüberstehende Konzepte wie Post-Moderne, Avantgarde, Anti-Moderne. Auch die konkreten historischen Hintergründe und Entwicklungen sollen nicht außer Acht gelassen werden.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Hausübungen
mündliche Präsentationen
schriftliche Seminararbeit

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Prüfungsstoff

gemeinsame Lektüre- und Diskussionseinheiten
mündliche Präsentationen von in Kleingruppen diskutierten Texten und Theorien

Literatur


Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

II.2.1. Theater-, Film- und Medienwissenschaft; 092: § 5(1)

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:36