170210 PS Proseminar "Konzepte und Techniken von Schau/Spiel" (2014S)
Schauspieltheorien
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Do 20.02.2014 09:00 bis Mi 05.03.2014 23:59
- Abmeldung bis Mo 17.03.2014 23:59
Details
max. 80 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 11.03. 09:45 - 11:15 (ehem. Hörsaal 28 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 1)
- Dienstag 18.03. 09:45 - 11:15 (ehem. Hörsaal 28 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 1)
- Dienstag 25.03. 09:45 - 11:15 (ehem. Hörsaal 28 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 1)
- Dienstag 01.04. 09:45 - 11:15 (ehem. Hörsaal 28 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 1)
- Dienstag 08.04. 09:45 - 11:15 (ehem. Hörsaal 28 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 1)
- Dienstag 29.04. 09:45 - 11:15 (ehem. Hörsaal 28 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 1)
- Dienstag 06.05. 09:45 - 11:15 (ehem. Hörsaal 28 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 1)
- Dienstag 13.05. 09:45 - 11:15 (ehem. Hörsaal 28 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 1)
- Dienstag 20.05. 09:45 - 11:15 (ehem. Hörsaal 28 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 1)
- Dienstag 27.05. 09:45 - 11:15 (ehem. Hörsaal 28 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 1)
- Dienstag 03.06. 09:45 - 11:15 (ehem. Hörsaal 28 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 1)
- Dienstag 17.06. 09:45 - 11:15 (ehem. Hörsaal 28 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 1)
- Dienstag 24.06. 09:45 - 11:15 (ehem. Hörsaal 28 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 1)
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
In diesem Proseminar werden Theorien und Konzepte zur Schauspielkunst vorgestellt und analysiert. Ein großer Wert wird auf deren Kontextualisierung gelegt: Untersucht wird, welche Körpertechniken und Diskurse einzelnen Theorien zugrunde liegen, in welchem kulturhistorischen Kontext sie entstanden. Nach einer Einführung in historische Texte, Standpunkte und erste Begriffsbildung/en wird der Fokus vor allem auf Schauspieltheorien des 20. Jahrhundert gelegt, mit Einbeziehung von Theorien zur Performance.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheit, Mitarbeit, ev. kurze schriftliche Aufgaben und Abfassung von Protokollen, Lektüre, Gruppenreferat, schriftliche Einzelarbeit.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Vorstellung von Schauspieltheorien und -diskursen, Erarbeitung des kulturhistorischen Kontexts. Analyse der theoretischen Ansätze und Konzepte sowie ihrer Auswirkungen auf die historische und aktuelle Theaterpraxis.
Prüfungsstoff
Einführung in das Themengebiet, Vorstellung von zu erarbeitenden Texten, Auseinandersetzung mit der entsprechenden Sekundärliteratur und dem Forschungsstand, selbständige Lektüre und Analyse der schauspieltheoretischen Texte.
Literatur
Literatur zur Einführung:
Baumbach, Gerda: "Schauspieler. Historische Anthropologie des Akteurs." Bd. 1: Schauspielstile. Leipzig: Leipziger Universitätsverlag, 2012.
Roselt, Jens: "Seelen mit Methode. Schauspieltheorien vom Barock- bis zum postdramatischen Theater." Berlin: Alexander, 2005. Siehe besonders die Einführung S. 8-71.
Baumbach, Gerda: "Schauspieler. Historische Anthropologie des Akteurs." Bd. 1: Schauspielstile. Leipzig: Leipziger Universitätsverlag, 2012.
Roselt, Jens: "Seelen mit Methode. Schauspieltheorien vom Barock- bis zum postdramatischen Theater." Berlin: Alexander, 2005. Siehe besonders die Einführung S. 8-71.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
gilt für I.3.6.
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:36