Universität Wien

170210 PS Proseminar "Konzepte und Techniken von Schau/Spiel" (2020S)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 40 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 11.03. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Mittwoch 18.03. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Mittwoch 25.03. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Mittwoch 01.04. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Mittwoch 22.04. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Mittwoch 29.04. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Mittwoch 06.05. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Mittwoch 13.05. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Mittwoch 20.05. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Mittwoch 27.05. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Mittwoch 03.06. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Mittwoch 10.06. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Mittwoch 17.06. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Mittwoch 24.06. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Im Kontext der Entwicklung professioneller Schauspielkunst in Europa und der damit einhergehenden theoretischen Diskurse (Konzepte) sowie praktischen Umsetzungen (Techniken) ist eine Beschäftigung mit Texten zur Schauspieltheorie seit Mitte des 18. Jahrhunderts notwendig. Mittels eines genealogischen Streifzugs entlang relevanter Texte davor und bis heute werden Körpertechniken und -diskurse gegenwärtiger Aufführungspraxen thematisiert. Dabei wird in dieser LV v.a. auf den Körper/Leib der Schauspieler_innen in seiner Funktion als Material und Instrument von Schau/Spiel fokussiert (Plessner) – sei es der Einsatz des Körpers (Barba), sein In-Szene-gesetzt-Werden oder die Interaktion der an einer darstellenden Kunst beteiligten Körper.
Das Thema der Lehrveranstaltung wird nach einer ersten Einführung in die Thematik durch die Lehrveranstaltungsleiterin sowohl anhand gemeinsamer Lektüre im Plenum als auch von Studierenden – nach Wahl eines Interessenschwerpunkts aus vorgeschlagenen Texten (Stanislawski, Meyerhold, Brecht, Strasberg, Adler, Meisner, Lecoq…)– selbständig erarbeitet. Dabei wird stets unter Anleitung diskutiert, wobei die Kenntnis zugehöriger grundlegender Theatertheorien von den Studierenden vorausgesetzt wird.
Im Zentrum stehen die Aneignung der Kenntnis unterschiedlicher Konzepte und Techniken von Schau/Spiel sowie die Anwendung der in den Aufbaumodulen erlernten Regeln der guten wissenschaftlichen Praxis (Lektüre, Präsentation-Diskussion, wiss. Schreiben)

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

-Präsentation/Diskussionsbeitrag einschließlich Handout und Diskussionsprotokoll zu verfassen in der Gruppe
-ausgearbeitetes Konzept, vorbereitend für eine größere wissenschaftliche Arbeit

ADAPTION für home-learning:
Die für einen positiven Abschluss zu erbringenden Teilleistungen wurden angesichts der Umstellung auf home-learning adaptiert; Details finden Sie auf moodle.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Lektüre, Präsentation-Diskussion (50%)
wiss. Schreiben (50%)

ADAPTION für home-learning:
Die für einen positiven Abschluss zu erbringenden Teilleistungen wurden angesichts der Umstellung auf home-learning adaptiert; Details finden Sie auf moodle.

Prüfungsstoff

Literatur

Kerntexte werden im Laufe des Semesters kontinuierlich auf moodle zu Verfügung gestellt; Sekundärliteratur ist selbständig zu erarbeiten

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Sa 02.04.2022 00:21