170213 UE Übung "Körperpraktiken und Geschlechterinszenierungen" (2024S)
smash mononormativity
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 12.02.2024 09:00 bis Mo 19.02.2024 23:59
- Anmeldung von Sa 24.02.2024 09:00 bis Di 27.02.2024 23:59
- Abmeldung bis So 31.03.2024 23:59
Details
max. 35 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Mittwoch
13.03.
18:30 - 20:00
Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
Mittwoch
20.03.
18:30 - 20:00
Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
Mittwoch
10.04.
18:30 - 20:00
Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
Mittwoch
17.04.
18:30 - 20:00
Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
Mittwoch
24.04.
18:30 - 20:00
Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
Mittwoch
08.05.
18:30 - 20:00
Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
Mittwoch
15.05.
18:30 - 20:00
Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
N
Mittwoch
22.05.
18:30 - 20:00
Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
Mittwoch
29.05.
18:30 - 20:00
Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
Mittwoch
05.06.
18:30 - 20:00
Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
Mittwoch
12.06.
18:30 - 20:00
Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
Mittwoch
19.06.
18:30 - 20:00
Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
Mittwoch
26.06.
18:30 - 20:00
Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
-performative Präsentation in der Gruppe
-Theoriebeiträge und Beteiligung an der Diskussion
-kurzer Abschluss-Essay
-Theoriebeiträge und Beteiligung an der Diskussion
-kurzer Abschluss-Essay
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Mindestanforderung: Anwesenheit mit maximal zwei Fehleinheiten und die Erbringung aller drei Teilleistungen. Gewichtung: Performative Präsentation 15 Punkte, Theorie- und Diskussionsbeiträge 10 Punkte, Abschlussessay 5 Punkte
Prüfungsstoff
Literatur
Literatur wird in der UE zeitgerecht bekanntgegeben.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: So 11.02.2024 12:06
Ziel der Übung ist das Erkennen und Einordnen soziologischer und philosophischer Theorien in performativen Arbeiten, mit dem Fokus auf zeitgenössische Intimitätsdiskurse.