Universität Wien

170213 UE Übung "Körperpraktiken und Geschlechterinszenierungen" (2024S)

smash mononormativity

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Mi 22.05. 18:30-20:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 35 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Mittwoch 13.03. 18:30 - 20:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
Mittwoch 20.03. 18:30 - 20:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
Mittwoch 10.04. 18:30 - 20:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
Mittwoch 17.04. 18:30 - 20:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
Mittwoch 24.04. 18:30 - 20:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
Mittwoch 08.05. 18:30 - 20:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
Mittwoch 15.05. 18:30 - 20:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
Mittwoch 29.05. 18:30 - 20:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
Mittwoch 05.06. 18:30 - 20:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
Mittwoch 12.06. 18:30 - 20:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
Mittwoch 19.06. 18:30 - 20:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
Mittwoch 26.06. 18:30 - 20:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Diese Übung beschäftigt sich mit nicht-monogamen Beziehungsverhältnissen wie Polyamorie oder Relationship Anarchy und deren Abbildung oder Ignorierung in der zeitgenössischen darstellenden Kunst. Anhand von Beiträgen von Akademiker:innen, Aktivist:innen und Künstler:innen auf der „Non-Monogamies and Contemporary Intimacies Conference“, die sich mit einvernehmlicher Nicht-Monogamie in Forschung, Politik und Praxis beschäftigen, werden wir die vorgestellten Trends und deren kritische Erörterung in aktuellen Performance-, Tanz- und Theaterarbeiten (Wiener Festwochen, Tanzquartier Wien, brut etc) untersuchen. Die Reflexion der besuchten Aufführungen geschieht sowohl konzeptuell als auch performativ und wird von Theorie-Lektüre und Diskussionen in Kleingruppen und im Plenum begleitet.
Ziel der Übung ist das Erkennen und Einordnen soziologischer und philosophischer Theorien in performativen Arbeiten, mit dem Fokus auf zeitgenössische Intimitätsdiskurse.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

-performative Präsentation in der Gruppe
-Theoriebeiträge und Beteiligung an der Diskussion
-kurzer Abschluss-Essay

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Mindestanforderung: Anwesenheit mit maximal zwei Fehleinheiten und die Erbringung aller drei Teilleistungen. Gewichtung: Performative Präsentation 15 Punkte, Theorie- und Diskussionsbeiträge 10 Punkte, Abschlussessay 5 Punkte

Prüfungsstoff

Literatur

Literatur wird in der UE zeitgerecht bekanntgegeben.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: So 11.02.2024 12:06