170215 UE Übung "Körperpraktiken und Geschlechterinszenierungen" (2021W)
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Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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VOR-ORT
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mi 15.09.2021 09:00 bis Mi 22.09.2021 23:55
- Anmeldung von Sa 25.09.2021 09:00 bis Do 30.09.2021 23:55
- Abmeldung bis Fr 29.10.2021 23:55
Details
max. 35 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 13.10. 16:45 - 18:15 Digital
- Mittwoch 20.10. 16:45 - 18:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Mittwoch 27.10. 16:45 - 18:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Mittwoch 03.11. 16:45 - 18:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Mittwoch 10.11. 16:45 - 18:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Mittwoch 17.11. 16:45 - 18:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Mittwoch 24.11. 16:45 - 18:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Mittwoch 01.12. 16:45 - 18:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Mittwoch 15.12. 16:45 - 18:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Mittwoch 12.01. 16:45 - 18:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Mittwoch 19.01. 16:45 - 18:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Mittwoch 26.01. 16:45 - 18:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
BA-Arbeit oder Prüfung (50 %), Gruppenreferat oder schriftliche Übung (40 %), Beteiligung an den Diskussionen (10 %)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
positiv absolviertes Aufbaumodul, Interesse am ThemaACHTUNG!: Die Teilnahme an der ersten LV-Einheit ist obligatorisch!
Wenn Sie an der ersten LV-Einheit nicht teilnehmen, können Sie die LV nicht besuchen.
Wenn Sie an der ersten LV-Einheit nicht teilnehmen, können Sie die LV nicht besuchen.
Prüfungsstoff
Inhalt der LV
Literatur
wird mit Beginn des Semesters auf Moodle verfügbar sein
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Fr 12.05.2023 00:18
Ein Produkt dieser mächtigen Organisation ist der Starkörper, dessen Wirkungsmacht zwischen tpyisierender Zuschreibung und Hyperindividualisierung changiert. Der Filmwissenschaftler Richard Dyer bezeichnet den Hollywood-Star als soziale Konstruktion, durch die Fans mit Glamour-Anspruch zur Identifikation verleitet werden. Namen wie Bette Davis, Joan Crawford, Sidney Poitier, Marlene Dietrich, Hattie McDaniel, Rudolph Valentino und Marilyn Monroe stehen für Langzeitkarrieren, die – gekoppelt an ein bestimmtes Image – nach dem Gesetz des Vertrauten das Publikum immer und immer wieder ins Kino locken.
In dieser Lehrveranstaltung wird die Konstruktion des Hollywood-Starimages anhand ausgesuchter Schauspieler_innen im Zusammenschluss mit einschlägigen Theorien untersucht. Ein Hauptaugenmerk in der Auseinandersetzung mit der (Ein)Verleibung des Starkörpers liegt dabei auf den Arbeitsbedingungen und Publikumsimaginationen der Studios sowie auf unterschiedlichen Schauspielstilen, die mit bestimmten Stars assoziiert werden. Gründe für den Niedergang des Systems werden ebenso in den Blick genommen.
In der Kombination mit der Theorie ist die Analyse von Filmausschnitten integraler Bestandteil der Lehrveranstaltung.