170220 PS Proseminar "Narrativität in Theater, Film und Medien" (2021S)
Narrativität in Theater, Film und Medien des 19. und frühen 20. Jahrhunderts
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
DIGITAL
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 08.02.2021 09:00 bis So 21.02.2021 23:55
- Anmeldung von Do 25.02.2021 09:00 bis Do 04.03.2021 23:55
- Abmeldung bis Fr 02.04.2021 23:55
Details
max. 40 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 09.03. 09:45 - 11:15 Digital
- Dienstag 16.03. 09:45 - 11:15 Digital
- Dienstag 23.03. 09:45 - 11:15 Digital
- Dienstag 13.04. 09:45 - 11:15 Digital
- Dienstag 20.04. 09:45 - 11:15 Digital
- Dienstag 27.04. 09:45 - 11:15 Digital
- Dienstag 04.05. 09:45 - 11:15 Digital
- Dienstag 11.05. 09:45 - 11:15 Digital
- Dienstag 18.05. 09:45 - 11:15 Digital
- Dienstag 01.06. 09:45 - 11:15 Digital
- Dienstag 08.06. 09:45 - 11:15 Digital
- Dienstag 15.06. 09:45 - 11:15 Digital
- Dienstag 22.06. 09:45 - 11:15 Digital
- Dienstag 29.06. 09:45 - 11:15 Digital
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Benotung setzt sich aus drei Elementen zusammen:
‣ kontinuierliche, aktive Teilnahme
‣ zwei schriftliche Hausaufgaben
‣ PS-Arbeit
‣ kontinuierliche, aktive Teilnahme
‣ zwei schriftliche Hausaufgaben
‣ PS-Arbeit
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Für eine positive Beurteilung müssen alle Teilleistungen erbracht werden.
Die abschließende Proseminararbeit wird mit 50% gewichtet.
Die abschließende Proseminararbeit wird mit 50% gewichtet.
Prüfungsstoff
Literatur
Zur Vorbereitung:
•Martinez, Matias, Scheffel, Michael: Einführung in die Erzähltheorie, München: C.H. Beck, 1999.
•Martinez, Matias, Scheffel, Michael: Einführung in die Erzähltheorie, München: C.H. Beck, 1999.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Fr 12.05.2023 00:18
Das PS verfolgt das Ziel Kenntnisse in grundlegende Fragestellungen der Erzähltheorie, insbesondere der erzählerischen Dimension von Bildmedien sowie der Entwicklung des Films zum Medium des Erzählens zu vermitteln. Darüber hinaus fokussiert die LV auf eine Wahrnehmungs- und Rezeptionstheorie, indem sie zeigt, wie ältere (Bild)Medien Sehweisen konditionieren und Wahrnehmungsmuster prägen, dh. die ästhetische Beziehung der Subjekte zu neueren (Bild)Medien wie auch zur Wirklichkeit organisieren.