Universität Wien

170223 UE Übung "Medienübergänge" (2023W)

Facialität des Digitalen. Zur Ästhetik des Gesichts im Zeitalter der Digitalisierung

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

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Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 35 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Dienstag 10.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
Dienstag 17.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
Dienstag 24.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
Dienstag 31.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
Dienstag 07.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
Dienstag 14.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
Dienstag 21.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
Dienstag 28.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
Dienstag 05.12. 09:45 - 11:15 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
Dienstag 12.12. 09:45 - 11:15 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
Dienstag 09.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
Dienstag 16.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
Dienstag 23.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
Dienstag 30.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Selfies, Emojis, Profilbilder, Avatare, Beauty-Filter, biometrische Gesichtserkennung, Deep Fakes, Face Swapping: Welchen Medialisierungsprozessen unterliegt das Gesicht im Zeitalter der Digitalisierung? In welchem Verhältnis stehen Materialität und Facialität bei der Produktion, Rezeption und Distribution von digitalen Gesichtsbildern? Welche Rolle spielen Race, Class und Gender, wenn es darum geht, das Gesicht zu vermessen, umzugestalten oder gar zu verlieren? Wie hängen das „Aussehen wie“ und das „Sich zeigen als“ zusammen, welche Beziehungen bestehen zwischen Identität und Identifizierbarkeit? Worauf reagieren wir, wenn wir dem Blick eines digitalen Gesichts begegnen und wie lässt sich dabei die Relation von Authentizität und Artifizialität bestimmen und befragen?
Die Lehrveranstaltung stellt diese und weitere Fragen in ihr Zentrum, um sich ein Bild vom Gesicht im Digitalen zu machen und seine ästhetische Flexibilisierung entlang von medienpraktischen Übungen und medientheoretischen Lektüren zu diskutieren und zu reflektieren.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

- mündliche Präsentation (30%)
- schriftliche Hausarbeit (70%)

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Voraussetzung einer positiven Beurteilung der gesamten Lehrveranstaltung ist, dass sämtliche Teilleistungen erbracht werden.
Es sind maximal zwei Einheiten Fehlzeit gestattet.

Prüfungsstoff

Prüfungsrelevanter Stoff wird auf Moodle bereitgestellt.

Literatur

Literatur wird auf Moodle bereitgestellt.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Sa 30.03.2024 08:46