Universität Wien

170224 UE Übung "Medienübergänge" (2025S)

Medialität der Störung

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Di 03.06. 09:45-11:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 40 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 11.03. 09:45 - 11:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Dienstag 18.03. 09:45 - 11:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Dienstag 25.03. 09:45 - 11:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Dienstag 01.04. 09:45 - 11:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Dienstag 08.04. 09:45 - 11:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Dienstag 29.04. 09:45 - 11:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Dienstag 06.05. 09:45 - 11:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Dienstag 13.05. 09:45 - 11:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Dienstag 20.05. 09:45 - 11:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Dienstag 27.05. 09:45 - 11:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Dienstag 10.06. 09:45 - 11:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Dienstag 17.06. 09:45 - 11:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Dienstag 24.06. 09:45 - 11:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Mediale Ordnungen sind stets auch auf ihre Unordnungen bezogen: mit der Erfindung der Eisenbahn entsteht die Entgleisung, mit dem Flugzeug der Absturz, mit dem Stromnetz der Kurzschluss, mit dem Filmprojektor der Filmriss, mit dem Fernsehen die Sendestörung, mit dem Computer der Programmfehler. Was geben mediale Störfälle zu sehen und zu verstehen? Inwiefern sind sie nicht nur irritierend sondern auch katalysierend? Wie lassen sich die Prozessualität und Medialität von Störungen in Anbindung an kulturtheoretische und medienästhetische Debatten diskutieren?
Die Lehrveranstaltung kombiniert Lektüren zu Theorien der medialen Störung mit Untersuchungen zu ihren ästhetischen Ausformungen. Sie zielt darauf ab, Störfälle und Störphänomene in ihren vielfältigen Voraussetzungen und je spezifischen Ausprägungen historisch zu perspektivieren und kritisch zu reflektieren.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

- mündliche Präsentation (30%)
- Verschriftlichung (70%)

Es sind maximal zwei Einheiten Fehlzeit gestattet.

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Hinweis der Studienprogrammleitung: Wir möchten faire Bedingungen für alle Studierenden sicherstellen. Im Zuge der Beurteilung kann eine Plagiatssoftware (Turnitin in Moodle) zur Anwendung kommen. Die Verwendung von KI-Tools (z. B. ChatGPT) für die Produktion von Texten ist nur dann gestattet, wenn dies ausdrücklich eingefordert wird. Alle Informationen zu Ihren Rechten und Pflichten finden Sie in der Satzung, https://satzung.univie.ac.at/studienrecht/.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Voraussetzung einer positiven Beurteilung der gesamten Lehrveranstaltung ist, dass sämtliche Teilleistungen erbracht werden.

Es sind maximal zwei Einheiten Fehlzeit gestattet.

Prüfungsstoff

Prüfungsrelevantes Material wird auf Moodle bereitgestellt.

Literatur

Literartur wird auf Moodle bereitgestellt.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Mi 12.02.2025 17:26