170230 PS Proseminar "Theatrale und mediale Räume" (2024S)
Künstliche Räume: Eine Einführung in die Raumtheorie und -praxis von Theater, Film und Computerspiel
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 12.02.2024 09:00 bis Mo 19.02.2024 23:59
- Anmeldung von Sa 24.02.2024 09:00 bis Di 27.02.2024 23:59
- Abmeldung bis So 31.03.2024 23:59
Details
max. 35 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Der erste Termin ist eine Vorbesprechung / Einführung
Samstag
02.03.
11:00 - 14:30
Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
Freitag
12.04.
15:00 - 18:15
Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
Samstag
13.04.
11:00 - 15:30
Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
Sonntag
14.04.
11:00 - 15:00
Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
Freitag
03.05.
13:15 - 16:30
Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
Sonntag
05.05.
17:00 - 20:00
Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
N
Sonntag
09.06.
14:00 - 19:00
Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Student:innen erarbeiten historisch und systematisch anhand von Theorietexten sowie ausgewählter Inszenierungen und Filmen die Grundlagen der Raumtheorie in Theater, Film und Computerspiel, und zwar in theoretischer wie praktischer Hinsicht. Sie üben sich darin, allgemeine Theorien und Texte der Raumtheorie/Raumphilosophie aber auch allgemeine Theorie(n) von Theater und Film (inklusive Theater-/Filmsemiotik, Performanztheorien, Bildtheorien, Dispositivtheorien, Theorien der Subjektkonstitution, etc.) auf Filme und Inszenierungen anzuwenden - und umgekehrt aus Inszenierungen und Filmen selbst Theorien der Raumverwendung zu entwickeln. Das Proseminar bietet dabei eine Einführung in die wesentlichen Aspekte der Raumfrage, und zwar sowohl im Hinblick auf ihre mediale Bedingtheit, als auch ihre historische wie soziokulturelle Determiniertheit.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mündliches Referat und zwei mündliche Respondenzen (jeweils in Gruppenarbeit), ein kurzes schriftliches Essay (40%) während des Semesters. Respondenz bedeutet, dass Student:Innen in Gruppenarbeit dieselben Texte lesen, wie die Referenten und Kritik und Gegenargumente gegen die Texte entwerfen. Keine Einschränkungen für mitgebrachtes Material. ACHTUNG: es darf KEINE KI benutzt werden (z.B. ChatGPT).
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Neben regelmässiger Teilnahme müssen ALLE folgenden Teilleistungen vollständig erbracht werden (Gewichtung für die Note in Klammern).
Mündliches Referat (30%); mündliche Respondenz (30%); Essay (40%).
Mündliches Referat (30%); mündliche Respondenz (30%); Essay (40%).
Prüfungsstoff
Die in der ersten Sitzung veröffentlichten Texte (Liste)
Literatur
1) Jörg Dünne, Stephan Günzel (Hgg.): Raumtheorie. Grundlagentexte aus Philosophie und Kulturwissenschaften. Suhrkamp Verlag.
2) Martin Esslin: Die Zeichen des Dramas. Rowohlt Verlag.
2) Martin Esslin: Die Zeichen des Dramas. Rowohlt Verlag.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mi 06.03.2024 14:26