170232 PS Proseminar "Theatrale und mediale Räume" (2020S)
Medien|Räume - Raumpolitiken im medialen Kontext
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Di 11.02.2020 09:00 bis So 23.02.2020 23:55
- Anmeldung von Do 27.02.2020 09:00 bis Mi 04.03.2020 23:55
- Abmeldung bis Do 30.04.2020 23:55
Details
max. 40 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 03.04. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
- Samstag 13.06. 08:00 - 14:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
- Sonntag 14.06. 08:00 - 14:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
- Samstag 20.06. 08:00 - 14:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
- Sonntag 21.06. 08:00 - 14:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Für die Endnote sind folgende Teilleistungen und -noten relevant:
- Lesetagebuch (40%, Individualleistung)
- Digitale Posterpräsentation von Expert*innen-Teams (60%, Gruppenleistung)
- Lesetagebuch (40%, Individualleistung)
- Digitale Posterpräsentation von Expert*innen-Teams (60%, Gruppenleistung)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die aus den einzelnen Teilleistungen errechnete Gesamtnote muss mindestens die Note "4" ("Ausreichend") ergeben, um das Seminar positiv abschließen zu können.
Prüfungsstoff
Inhalte des Seminars und eigene Fortführungen.
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Sa 02.04.2022 00:21
- unterschiedliche Theorien, die sich mit der Konstruktion des Raums beschäftigen, in ihren philosophischen, historischen und medialen Kontext einordnen,
- ästhetisch-formale und narrative Konstruktionspraktiken und Besonderheiten ausgewählter Medienbeispiele und -phänomene in Hinblick auf die Beziehung von Medien und Raum erkennen und beschreiben,
- kritische Perspektiven auf die Konstruktion von Raum im Kontext der Medien/Kulturwissenschaft wiedergeben,
- die Analysen historischer Phänomene und Artefakte mit aktuellen Beispielen kritisch verbinden,
- das erlernte Wissen in eine Expert*innen-Posterpräsentation überführen und anwenden.Das Seminar wird als digitale Home-Learning-LV abgehalten.
Die Teilnehmenden des Seminars erarbeiten eigenständig die Seminartexte und führen als Teilprüfungsleistung ein Lesetagebuch (weitere Infos im Moodle-Kurs). Neben der individuellen Texterarbeitung liegt der Hauptfokus des Seminars auf den digitalen ‚Posterpräsentationen‘ von Expert*innen-Teams. Die ‚Posterpräsentation‘ soll nicht nur dazu dienen, den jeweiligen Text eines Themas zusammenzufassen, sondern vielmehr von diesem ausgehend weiterzudenken. Wie das aussehen kann, wird im Seminarplan, der auf Moodle zu finden ist, genauer geklärt. Da das ‚Poster‘ einen wesentlichen Teil der Seminarleistung und damit des ECTS-Workloads der LV ausmacht, sollte sich der Aufwand entsprechend in der Gestaltung widerspiegeln. Zur Orientierung: Für die gemeinsame Arbeit am Poster sollten mindestens vier klassische Seminarsitzungen zu je 90 Minuten aufgewandt werden.