Universität Wien

170232 PS Proseminar "Theatrale und mediale Räume" (2024S)

Facialität des Digitalen

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 35 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 19.03. 09:45 - 11:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Dienstag 09.04. 09:45 - 11:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Dienstag 16.04. 09:45 - 11:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Dienstag 23.04. 09:45 - 11:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Dienstag 30.04. 09:45 - 11:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Dienstag 07.05. 09:45 - 11:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Dienstag 14.05. 09:45 - 11:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Dienstag 21.05. 09:45 - 11:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Dienstag 28.05. 09:45 - 11:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Dienstag 04.06. 09:45 - 11:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Dienstag 11.06. 09:45 - 11:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Dienstag 18.06. 09:45 - 11:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Dienstag 25.06. 09:45 - 11:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Selfies, Emojis, Profilbilder, Avatare, Beauty-Filter, Gesichtserkennung, Deep Fakes: Welchen Medialisierungsprozessen unterliegt das Gesicht im Zeitalter der Digitalisierung? In welchem Verhältnis stehen Materialität und Facialität bei der Produktion, Rezeption und Distribution von digitalen Gesichtsbildern? Welche Rolle spielen Race, Class und Gender, wenn es darum geht, das Gesicht zu vermessen, umzugestalten oder gar zu verlieren? Wie hängen das „Aussehen wie“ und das „Sich zeigen als“ zusammen, welche Beziehungen bestehen zwischen Identität und Identifizierbarkeit? Worauf reagieren wir, wenn wir dem Blick eines digitalen Gesichts begegnen und wie lässt sich dabei die Relation von Authentizität und Artifizialität bestimmen, befragen und neu aushandeln?
Die Lehrveranstaltung stellt diese und weitere Fragen in ihr Zentrum, um sich ein Bild vom Gesicht im Digitalen zu machen und seine ästhetische Flexibilisierung entlang von medientheoretischen Lektüren zu diskutieren und zu reflektieren.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

- mündliche Präsentation (30%)
- schriftliche Hausarbeit (70%)

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Voraussetzung einer positiven Beurteilung der gesamten Lehrveranstaltung ist, dass sämtliche Teilleistungen erbracht werden.
Es sind maximal zwei Einheiten Fehlzeit gestattet.

Prüfungsstoff

Prüfungsrelevanter Stoff wird auf Moodle bereitgestellt.

Literatur

Literatur wird auf Moodle bereitgestellt.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Di 20.02.2024 15:06