Universität Wien
Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.

170232 PS Proseminar "Theatrale und mediale Räume" (2025S)

Facialität des Digitalen

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Di 11.03. 13:15-14:45 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde

Details

max. 40 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 18.03. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Dienstag 25.03. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Dienstag 01.04. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Dienstag 08.04. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Dienstag 29.04. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Dienstag 06.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Dienstag 13.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Dienstag 20.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Dienstag 27.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Dienstag 03.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Dienstag 10.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Dienstag 17.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Dienstag 24.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Selfies, Emojis, Profilbilder, Avatare, Beauty-Filter, Gesichtserkennung, Deep Fakes: Welchen Ästhetisierungs- und Medialisierungsprozessen unterliegt das Gesicht im Zeitalter der Digitalisierung? In welchem Verhältnis stehen Materialität und Virtualität bei der Produktion, Rezeption und Distribution von digitalen Gesichtsbildern? Wie hängen das „Aussehen wie“ und das „Sich zeigen als“ zusammen, welche Beziehungen bestehen zwischen Identität und Identifizierbarkeit? Welche Rolle spielen Race und Gender, wenn es darum geht, das Gesicht zu vermessen, umzugestalten oder gar zu verlieren? Worauf reagieren wir, wenn wir dem Blick eines digitalen Gesichts begegnen und wie lässt sich dabei die Relation von Authentizität und Artifizialität bestimmen, befragen und neu aushandeln?
Die Lehrveranstaltung stellt diese und weitere Fragen in ihr Zentrum, um sich ein Bild vom Gesicht im Digitalen zu machen und seine ästhetische Flexibilisierung entlang von medientheoretischen Lektüren zu diskutieren und zu reflektieren.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

- mündliche Präsentation (30%)
- schriftliche Hausarbeit (70%)

Es sind maximal zwei Einheiten Fehlzeit gestattet.
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Hinweis der Studienprogrammleitung: Wir möchten faire Bedingungen für alle Studierenden sicherstellen. Im Zuge der Beurteilung kann eine Plagiatssoftware (Turnitin in Moodle) zur Anwendung kommen. Die Verwendung von KI-Tools (z. B. ChatGPT) für die Produktion von Texten ist nur dann gestattet, wenn dies ausdrücklich eingefordert wird. Alle Informationen zu Ihren Rechten und Pflichten finden Sie in der Satzung, https://satzung.univie.ac.at/studienrecht/.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Voraussetzung einer positiven Beurteilung der gesamten Lehrveranstaltung ist, dass sämtliche Teilleistungen erbracht werden.

Es sind maximal zwei Einheiten Fehlzeit gestattet.

Prüfungsstoff

Prüfungsrelevanter Stoff wird auf Moodle bereitgestellt.

Literatur

Literatur wird auf Moodle bereitgestellt.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Mi 29.01.2025 15:06