Universität Wien

170260 VO Körperdressur-Kulturgeschichte des Tanzes (2006W)

"Körperdressur" - Kulturgeschichte des klassisch-akademischen Tanzes aus dem Blickwinkel einer theaterwissenschaftlichen Bewegungsforschung

[alt: § 3(1)1, § 2(1)1]
Anmeldung vom 25.9. bis 8.10. unter http://www.univie.ac.at/film/php/anmeldung/tfmanm.php?anmtyp=2

Details

Sprache: Deutsch

Lehrende

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  • Mittwoch 11.10. 10:00 - 11:30 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
  • Mittwoch 18.10. 10:00 - 11:30 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
  • Mittwoch 25.10. 10:00 - 11:30 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
  • Mittwoch 08.11. 10:00 - 11:30 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
  • Mittwoch 15.11. 10:00 - 11:30 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
  • Mittwoch 22.11. 10:00 - 11:30 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
  • Mittwoch 29.11. 10:00 - 11:30 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
  • Mittwoch 06.12. 10:00 - 11:30 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
  • Mittwoch 13.12. 10:00 - 11:30 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
  • Mittwoch 10.01. 10:00 - 11:30 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
  • Mittwoch 17.01. 10:00 - 11:30 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
  • Mittwoch 24.01. 10:00 - 11:30 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
  • Mittwoch 31.01. 10:00 - 11:30 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Klassischen Tanz in seiner Eigenheit als Bühnenkunst zu verstehen, wirft Kontroversen auf. Ziel der historisch orientierten und systematischen Tanzwissenschaft ist es, einen Blick auf den Körper und seine Ästhetik zu werfen. Dabei wird deutlich, dass der Tanz als Schnittpunkt zwischen den Zeit- und Raumkünsten, zwischen Musik, Architektur und Inszenierung wirkt.
Anhand des Phänomens der Dressur des Körpers aus der Sicht des klassisch-akademischen Tanzes werden kulturelle Umbrüche aufgezeigt. Der Körper kann dabei als paradigmatisches Feld für Wahrnehmungsveränderungen herangezogen werden.
Theoretiker wie Raoul-Auger Feuillet, Pierre Rameau, John Weaver, Jean-Georges Noverre und Carlo Blasis, sollen in dieser Lehrveranstaltung besprochen werden und den zeitlichen Bogen vom Barock bis zur Romantik spannen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Prüfungsstoff

Teilnahmevoraussetzung: abgeschlossener 1. Studienabschnitt
Abschluss: Kolloquium

Literatur


Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

II.4.

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:36